Packt einen dieser bösartige Schmerz, ist man machtlos – Liebeskummer. Hier findest du Tipps, die das Leben auch bei Liebeskummer etwas erträglicher machen. Show
So klappt's mit dem Lernen – jetzt im Video anschauen! Wenn man den Boden unter den Füßen verliertEs fühlt sich an wie Fieber. Man kann nichts essen, nicht lachen. Man ist wie gelähmt. Das Schlimme ist, dass kein Arzt etwas dagegen verschreiben kann. Keine Pille, keine Tropfen, keine Therapie hilft. Die „beste Medizin“ – der Schlaf – bringt nichts, weil man nicht schlafen kann. So schlecht geht es einem, wenn man Liebeskummer hat. Auf Liebeskummer kann man sich nicht vorbereiten. Man weiß nicht, wie lange er einen befällt. Große Pläne den Exfreund oder die Exfreundin zu hassen, zu verabscheuen, eklig und hässlich zu finden, scheitern, weil man noch verliebt ist. Sonst hätte man ja auch keinen „Kummer“ – ein Teufelskreis. Die Kummer-PhasenLiebeskummer kann in vier verschiedene Phasen aufteilt werden: Wie willst du heute lernen? Videos anschauen Übungen starten Arbeitsblätter anzeigen Lehrer*innen fragen
9 Tipps gegen Liebeskummer©Roobcio/shutterstock.com Am schlimmsten ist die zweite Phase. Damit diese nicht zu beschwerlich wird, haben wir 9 Tipps zusammengestellt: 1. Suche die Schuld nicht bei dirZu einer Trennung gehören immer zwei. Also lade nicht die ganze Schuld auf dich. Suche die Fehler nicht nur bei dir. Sich im Nachhinein fertig zu machen, bringt nichts und macht dich nur noch trauriger. 2. Gefühle rausLass deine Wut und Trauer raus. Heul dich richtig aus. Einmal dem Ganzen richtig Luft zu machen, ist allemal besser, als den Kummer in sich hineinzufressen. Erlaube dir, traurig sein zu. Bei Liebeskummer hast du ein recht darauf. 3. Erniedrige dich nicht selbstBettel deinen oder deine Ex nicht an, zu dir zurückzukommen. Auch Aktionen, wie rein ,zufällig‘ am gleichen Ort zu sein, bringt dir nur zusätzlichen Kummer. Das gilt auch für Briefe, Mails, Facebook- oder WhatsApp-Nachrichten, Anrufe oder ähnliche Versuche der Kontaktaufnahme. Mach dich selbst nicht klein und erst recht nicht zum Stalker. 4. RedenErzähle deinen Freundinnen und Freunden, was du fühlst. Sie haben sicher ein offenes Ohr für dich. Zudem können sie dich ablenken. Magst du mit keinem so offen darüber sprechen, kannst du deine Gedanken aufschreiben. Das hilft, das Chaos in deinem Kopf zu ordnen. Um nochmal auf deine Freunde zu sprechen zu kommen: Sie sind für dich da, aber nicht, um dir zu helfen, ihn oder sie zurückzubekommen. Das geht meist eh nach hinten los und führt nur zu weiteren Konflikten. 5. AblenkenMal so richtig ausheulen – ok, aber nicht ständig. Lenk dich ab, geh raus! Du kannst an der Situation nichts ändern und Ziel kann es ja nicht sein, dass es dir noch schlechter geht. 6. MusikMusik tut gut. Sie beflügelt und ist super zum Abreagieren. Aber: Bitte keine Musik, die dich an eure gemeinsame Zeit erinnert. Auch Liebeslieder solltest du deinem Gehörgang erst einmal ersparen. Was du brauchst, ist Musik, die gute Laune macht, dich ablenkt, zum Tanzen auffordert. 7. Keine ErinnerungenUm die Wunden nicht ständig neu aufzureißen, solltest du Erinnerungen an gemeinsame Stunden erstmal außer Reichweite nehmen. Lachen dich Fotos von ihm oder ihr an, hast du noch einen Pulli oder eine CD rumliegen? Pack alles in eine Kiste und ab in die tiefste Zimmer- oder Kellerecke damit. 8. Denke an die schlechten Zeiten und SeitenRufe dir in Erinnerung, was dich schon immer an ihr oder ihm gestört hat. Den’ an die Dinge, die nicht so gut gelaufen sind. 9. Gib dir ZeitWichtig bei Liebeskummer ist, dass man sich diese Zeit nimmt und zugesteht. Liebeskummer ist kein Mückenstich, der mal kurz piekt und juckt und am nächsten Tag vergessen ist. Aber in diesem Artikel erfährst du 5 tipps um deine Traurigkeit zu überwinden und wieder mehr Lebensfreude zu entwickeln.Lass uns vorher aber noch eine wichtige Sache klären. Warum bin ich so traurig? Gründe für ein schwieriges GefühlNiemand ist gern traurig. Traurig zu sein, ist unangenehm. Kräftezehrend. Befremdlich. Um dich herum sind vermutlich alle hoch motiviert. Positiv denkend. Voller Energie. Da wird an der Karriere geschraubt, der Körper gestählt, die Persönlichkeit entwickelt. Die sozialen Medien sind voll von Menschen die ein glückliches Leben führen. Menschen die in erfüllten Beziehungen sind, die aufregende Reisen unternehmen, sich gesund ernähren und scheinbar alles im Griff haben. Traurig, freudlos sein passt nicht in das Weltbild der “Macher” und Selbstoptimierer. Dabei gibt es viele verständliche Gründe für diese Empfindung:
Oder… oder… oder… Du merkst: Es gibt zahllose Erfahrungen und Situationen, in denen es vollkommen normal ist, traurig zu sein. Traurig, freudlos, leer: Warum Traurigkeit kein Symptom für eine Depression sein mussTraurig zu sein, ist ein zentrales menschliches Gefühl. Es hilft nicht,
Es gibt große Unterschiede zwischen dem Gefühl, traurig, freudlos und unglücklich zu sein und Depressionen. Unterschiede zwischen Traurigsein und DepressionenSo findest du heraus, ob du traurig bist oder unter einer Depression leidest:
Falls du immer noch vermutest, dass du depressiv bist: Such dir Hilfe! Wende dich bitte an deinen Hausarzt. Er kann dich zu einem Spezialisten überweisen. Wenn du traurig bist, kann ich dir helfen! Bevor ich dir ganz konkrete Tipps gebe, müssen wir eine Sache klären: Warum dein Umfeld meistens mit Abwehr auf Traurigkeit reagiert. Nicht traurig sein: Warum Traurigkeit deinem Umfeld Angst machtGehen wir davon aus, dass es einen konkreten Anlass gibt, aus dem du traurig bist. Eine schmerzhafte Erfahrung hat dir den Boden unter den Füßen weggerissen. „Sei nicht traurig!“ Oder: „Kopf hoch, das wird schon wieder!“ So sehen vermutlich die typischen Reaktionen aus. Dein Umfeld versucht, dich von deiner Traurigkeit zu befreien. Das Gefühl so schnell wie möglich loszuwerden. Hinter diesen Trostversuchen steckt nicht unbedingt Anteilnahme. Manchmal steckt dahinter Angst. Die Angst, dass das Gefühl ansteckend sein könnte. Traurig, freudlos – so fühlt sich niemand gern. In unserer Gesellschaft steht das optimistische Denken im Mittelpunkt. Alle sind jung, schön, glücklich und erfolgreich. Oder sie inszenieren sich zumindest so. Erfolgshungrige Menschen strahlen fröhlich auf Facebook, Instagram und Pinterest. Wie es wirklich mit ihrer Karriere aussieht, bleibt der Öffentlichkeit meist verborgen. Zur Not wird geflunkert, was das Zeug hält. Diese Scheinwelt macht es uns schwerer, die Schattenseiten des Lebens zu akzeptieren. Dazu gehört das Scheitern. Aber auch Schmerzen, Verlust, Krankheit, Alter und Tod. Jeder von uns macht diese Erfahrungen. Und ja: All das sind nachvollziehbare und gute Gründe, um traurig zu sein. Traurigkeit gehört zum Leben, so wie Freude, Wut und Verärgerung. Allerdings werden wir in schwierigen Lebensphasen oft von unserem Netzwerk allein gelassen. Traurig zu sein ist nicht sexy. Was du tun kannst, wenn das Gefühl dich überwältigt? Im Wesentlichen hast du keine Wahl: Du musst dich deiner Traurigkeit stellen. 5 Strategien zum Umgang mit TraurigkeitHier verrate ich dir 5 Wege, wie du mit deinem Traurigsein umgehen kannst.
Gib deiner Traurigkeit Raum. Statt gegen das Gefühl anzukämpfen, solltest du akzeptieren, dass du dich traurig fühlst. Lass deine Emotionen zu („Ich bin traurig – und das ist ok.“) Vermutlich verarbeitest du eine bestimmte Erfahrung. Unterdrücke deine Gefühle nicht. Auch Weinen ist erlaubt. Es klingt paradox: Aber nur, wenn du das Gefühl zulässt und akzeptierst, verschwindet es irgendwann von selbst. Wenn du dagegen ankämpfst, hältst du es in dir fest. Dann kommt die Traurigkeit in einem Moment in dir hoch, in dem du sie nicht gebrauchen kannst.
Ist in deinem Leben kürzlich etwas passiert, das dir den Boden unter den Füßen weggezogen hat? Denke an…
Was belastet dich? Was bereitet dir Sorgen?
Bist du jemand, der gern über seine Gefühle spricht? Männern fällt das häufig schwerer als Frauen. Falls du dich aussprechen möchtest, such dir Menschen, die dir zuhören. Ohne dich für deine Emotionen zu verurteilen, abzuwerten oder zu kritisieren. Oder bist du jemand, der sich zurückzieht und schwierige Phasen mit sich allein ausmacht? Dann schreib auf, was dir im Kopf herumgeht und warum du traurig bist. Versuche, deine Gefühle in Worte zu fassen. Viele Dinge sind leichter zu ertragen, wenn du sie teilst. Vielleicht hilft es dir auch, ein paar traurige Sprüche aufzuschreiben.
John Lennon wird der Ausspruch zugeschrieben: „Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.“ Wir können nicht alles beeinflussen. Manche Dinge passieren einfach. Es ist in Ordnung, nach Misserfolgen, Rück- und Schicksalsschlägen Bilanz zu ziehen:
Was allerdings nichts bringt ist, wenn du dich im Kreis drehst. Irgendwann wird es Zeit, loszulassen. Bestimmte Dinge müssen wir letztendlich hinnehmen. Dadurch, dass sie unaufhörlich deinem Kopf bleiben und sich in deinem Kopf drehen wie ein Karussell, wird die Situation nicht besser.
Gelassen zu bleiben, bedeutet, dass du in schwierigen Situationen ruhig bleibst. Wenn du gelassen bleibst, nimmst du die Situation an, wie sie ist. Ein Beispiel: Angenommen, du stehst im Stau. Statt zu fluchen und dich aufzuregen, weil du zu deinem Termin zu spät kommst, akzeptierst du die Situation. Deine Enttäuschung, Verärgerung und Schuldgefühle ändern nichts. Dadurch löst sich der Stau nicht auf. Du kommst trotzdem nicht schneller voran. Aber mit Enttäuschung, Verärgerung und Schuldgefühlen verbrauchst du viel deiner wertvollen Energie. Richte diese Kraft lieber auf etwas Produktives:
Wenn du unglücklich bist und feststellst: „Ich bin traurig“, lass diesen Gedanken erst einmal wertfrei stehen.
Wenn du es schaffst, gelassen zu bleiben, quälst du dich nicht mit Erwartungen, die du nicht erfüllen kannst. Der Psychologe Michael Schellberg aus Hamburg definiert Gelassenheit so: Es bedeutet: „bei sich und im Moment zu sein.“ Grundlos traurig?Nicht immer gibt es für das Gefühl einen konkreten Anlass. Manchmal kommt Traurigkeit scheinbar grundlos in uns hoch. Das Leben ist nicht einfach. Mit dieser Art von Traurigkeit bist du nicht allein. Wenn du grundlos traurig bist, helfen dir andere Strategien. Es gibt Dinge, die du nicht beeinflussen kannst. Andere Dinge kannst du ändern. Und da setzen wir jetzt an. Möglicherweise steht zunächst ein bisschen Detektivarbeit an. Du musst herausfinden, was dich traurig macht. Vielleicht ist es dein Alltag, der dir die Energie raubt. Bestehen dein Leben nur aus Routine? Ein Tag ist wie der andere? Du erfüllst deine Pflicht, mehr aber auch nicht? Falls das der Fall ist, habe ich eine gute Nachricht für dich: Das kannst du ändern! Wie das geht, zeige ich dir jetzt. Schluss mit Traurigkeit: Das Leben verändernSchauen wir uns die fünf wichtigsten Lebensbereiche kurz an:
Das sind nur Beispiele. Überlege, welche realistischen Möglichkeiten du hast, dein Leben zu verändern. Vergiss nicht: Wenn du einen Plan hast, sind Träume keine Fantasien mehr. Dann sind Träume Ziele. Wie du glücklicher wirstWenn du nicht mehr traurig sein willst, mach den ersten Schritt. Du wirst merken: Wenn du eine Sache veränderst, zieht das Kreise. Oft ändern sich andere Bereiche automatisch mit.
Zum einen müssen wir bestimmte Dinge erledigen. Zum anderen geben Routinen Sicherheit. Je sicherheitsbedürftiger du bist, desto eintöniger ist dein Leben. Falls deine Routine nicht freiwillig gewählt ist: Du bist kein Roboter. Verändere bewusst deine Alltagsgestaltung. Aus diesem Grund tut uns Urlaub gut: Urlaub ist nicht Alltag. Du siehst, hörst, fühlst, schmeckst und riechst vollkommen neue Dinge. Falls deine Routine dein Sicherheitsnetz ist: Wage dich ab und zu aus deiner Komfortzone heraus. Das erweitert deine Erfahrungen. Erlaube, dass aus „Ich bin traurig“ das Gefühl: „Ich bin stolz auf mich!“ wird.
Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir auf der Arbeit. Das ist in Ordnung. Ich arbeite auch viel. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die behaupten, dass Arbeit Spaß machen muss. Arbeit darf Arbeit sein. Aber du brauchst Herausforderungen. Du brauchst das Gefühl, deine Stärken einzusetzen. Etwas zu verändern. Wichtig zu sein. Langweilt dich deine Arbeit? Dann kannst du dort nicht wachsen. Das kann dazu führen, dass du dich scheinbar grundlos traurig, freudlos und leer fühlst.
Vielleicht denkst du: „Ich bin so traurig. Ich ziehe jetzt um die Häuser, damit ich mich endlich besser fühle.“ Partys, Shopping, Drogen, Essen, Filme: All das fühlt sich kurzfristig gut an. Aber schneller Genuss macht dich langfristig nicht glücklich. Hinterher fühlst du dich trotzdem wieder traurig, freudlos und leer. Kennst du das?
Es gibt also einen großen Unterschied zwischen langfristigem Glück und sich kurzfristig gut fühlen. Und langfristig macht dich nur eine Sache glücklich und zufrieden: ein sinnvolles Leben. Du musst für etwas brennen, das größer ist als du selbst. Das kann deine Arbeit sein. Aber auch eine ehrenamtliche Tätigkeit.
Ein einfaches, langweiliges Leben kann traurig machen. Menschen haben das tiefe Bedürfnis zu wachsen. Wir wollen uns entwickeln. Das macht schließlich das Leben aus. Für dich heißt das: Du brauchst eine Herausforderung, die dich anspornt. Unser Verstand verlangt danach, Schwierigkeiten zu bewältigen. Aus diesem Grund lieben viele Menschen Sudokus und Puzzlespiele. Vielleicht bist du traurig, leer und unzufrieden, weil dir die Herausforderung fehlt.
Hältst du eventuell an einer Beziehung fest, die längst zerrüttet ist? Vielleicht habt ihr euch auseinander gelebt. Oder der Funke ist einfach weg. Es tut immer weh, eine Beziehung zu beenden. Noch schlimmer ist es allerdings, in einer hoffnungslosen Situation zu verharren. Wenn es noch eine Chance auf Verbesserung gibt, nutze sie:
Falls nichts mehr zu retten ist, zieh den Schlussstrich. Das gibt dir die Chance, mit jemand anderem von vorn anzufangen.
Soziale Kontakte sind wichtig. Hast du gute Beziehungen zu deiner Kernfamilie, zu deinen Freunden? Echte Beziehungen werden seltener. Möglicherweise bist du zwar in sozialen Medien gut vernetzt. Aber in der wirklichen Welt siehst du die Menschen, die dir wichtig sind, viel zu selten. Eine virtuelle Umarmung kann echte Berührungen nicht ersetzen. Ein richtiges Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist etwas anderes als der schnelle Austausch per Mail. Triff die Menschen, die dir am Herzen liegen. Schaffe gemeinsame Erfahrungen und Erinnerungen. Das ist etwas, was euch wirklich verbindet.
Möglicherweise fällt es dir schwer, die Vergangenheit loszulassen. Vielleicht quälst du dich mit Fehlern, falschen Entscheidungen und Verlusten. Gleichzeitig denkst du möglicherweise ohne Freude an die Zukunft. Dabei vergisst du eins: die Gegenwart. Das Hier und Jetzt:
Du kannst nur die Gegenwart ändern. Lass deine Vergangenheit nicht über deine Zukunft entscheiden. Wie oben gesagt: Lerne Gelassenheit. Dadurch wirst du achtsamer und bist in der Gegenwart bei dir selbst.
Hast du das Gefühl, nichts verändern zu können? Wir brauchen das Gefühl, selbstwirksam zu sein. Es kann sein, dass du traurig bist, weil du dich machtlos fühlst. Nur du entscheidest,
Du bist in den besten Händen: in deinen eigenen. Anders gesagt: Fange an, Verantwortung zu übernehmen Mach den ersten SchrittDer erste Schritt ist immer der schwerste. Wenn der Gedanke: “Ich bin traurig” in dir hochkommt, nimmt dir Zeit für dich. Geh diesem Gefühl auf den Grund. Hab keine Angst, dich mit dir und deinen Empfindungen auseinanderzusetzen. Traurigkeit hat eine Daseinsberechtigung, genauso wie Freude. Vielleicht gibt dir dein Unterbewusstsein mit dem Gefühl, grundlos traurig zu sein eine wichtige Botschaft. Es ist dein Leben. Wie du es verbringst, kannst nur du entscheiden. Also mach das Beste draus! Leidest du unter negativen Gedanken? Nichts beeinflusst dein Leben mehr als deine Gedanken. In meinem Ratgeber Mindset erfährst du deshalb, wie du negative Gedanken loswirst, alten Schmerz hinter dir lässt und besser mit Stress umgehst. Trage deine E-Mail Adresse ein und ich schicke dir den Ratgeber kostenlos als PDF zu. Wie bekommt man Traurigkeit weg?Gegen Traurigkeit und Depression hilft Bewegung und Sport! Das ist durch Studien nachweislich erwiesen. Das Joggen oder Spazierengehen sowie das Radfahren draußen in der Natur und der schönen Frühlingssonne sind ja weiterhin erlaubt! Wenn Sie einen Garten oder Balkon haben, bietet sich auch die „Gartenarbeit“ an.
Wie kann man sich am besten ablenken?Ablenkung durch Aktivität. Fernsehen / ins Kino gehen.. Lesen.. PC- oder Videospiele spielen.. Arbeiten.. Sport betreiben.. Musik hören (oder Meeres-/ Waldgeräusche). Kochen / essen.. Telefonieren / treffen mit Freunden.. Was macht man wenn man traurig und wütend ist?Den Ärger akzeptieren
Erster und wichtigster Schritt: Lassen Sie zu, dass Sie sich ärgern. Ist der Ärger erst einmal da, drücken Sie ihn nicht weg. Denn weder gute Gedanken noch Entspannungstechniken helfen in diesem Moment sofort gegen die körperlichen Veränderungen bei Ärger.
Wie fühlt man sich wenn man traurig ist?Vom Trauern und Abschiednehmen. Verluste, Trennungen und Abschiede, so unterschiedlich sie auch sein können, haben in der Regel eines gemeinsam: Sie sind schmerzhaft. Sie machen traurig. Manchmal kommen mit ihnen auch Angst, Orientierungslosigkeit, Wut, Verzweiflung oder Schuldgefühle.
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