Show Amazon.de4K UHD/BD Steelbook 39,99 € 2-Disc Blu-ray 13,91 € DVD 11,30 € 4K UHD/BD Deluxe 99,99 € 4K UHD/BD MB 34,99 € BD Mediabook 31,99 € Blu-ray 15,99 € DVD 12,99 € Prime Video HD 11,99 € 4K UHD/BD 44,21 € Blu-ray 15,99 € DVD 11,99 € Cover A 32,99 € Cover B 32,99 € Cover C 32,99 € Cover D 32,99 € Cover E 32,99 € Prime Video HD 4,49 €Originaltitel: Hooking Up
Inhaltsangabe:F�r Teenager gibt es nur drei Dinge, die im Leben wichtiger als alles andere sind: Sex, Sex und noch mal Sex. Selbst in der ruhigen Vorstadt geht es nur um das Eine. Die Nerds vergn�gen sich mit Internet-Pornographie und tr�umen davon, selbst mal zum Stich zu kommen. Die Jungfrauen wollen ihre Unschuld verlieren, bevor sie die High School verlassen. Und die Hengste lassen nichts anbrennen. Das ganz normale Leben in der Vorstadt also, doch nach der gro�en Party, auf der sich alle treffen, wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. Es ist an der Zeit, erwachsen zu werden... (Sunfilm) Also ich bin ja ein Fan des weiblichen Körpers und seiner Rundungen, ebenso wie die Regionen die man nicht gleich auf den ersten Blick wahrnimmt und wenn man das dann noch mit einem ehemaligen Kultstar wie Corey Feldmann, aus "Stand by me"; "Daddy´s Cadillac" oder "Lost Boys" mit einer Prise Humor versieht, bin ich gedanklich in den Achtzigern als man solche Filme auch gern "Screwball" nannte. Aber was sich mir in dieser armseligen, lieblos heruntergedrehten Schmuddelfarse bietet ist an schlechtem Geschmack kaum zu überbieten. Die Dialoge sind meist flacher als sie es in einer normalen Folge von GZSZ sein könnten. Corey Feldmann ist nicht cool, obwohl er immernoch so wirken will, sondern nur bemitleidenswert, wie er versucht als optisch weit über 30 einen 20 jähirgen zu geben. Gut, sein filmischer Zenit liegt ebenso weit hinter ihm wie seine letzte Entzugskur, aber muss man denn seinen vormals mit Recht bessesenen Kultstatus als einer des Corey-Duos bekanntgewordenen Schauspielers, der mit dem leider verstorbenen Corey Haim, die Anfänge der 80er Komödien gründete, wirklich selbst durch einen jämmerlichen Versuch schauspielerisches Talent in einem unter der Grenze des guten Geschmacks liegendem Film in den Dreck ziehen? Wenn es einen gerechten Filmgott gäbe, würde Corey Haim "Lost Boy´s" tatsächlich als Vampir zurückkommen um seinen besten Freund in den Arsch zu beissen. Dem nicht genug muss man auch noch Bronson Pinchot, den ehemaligen "Griechen in New York", der auch in Tarantino´s "True Romance" die Nase voll hatte auch noch hier als unterschwellig lüsternen Lehrer verheitzen. Einziger Pluspunkt, aber auch nicht wirklich überraschend ist, das man hübsche Frauen, gecastet hat, die sich dann auch noch freiwillig männlichen Machophantasien und Klischees aussetzen, was eigentlich schon wieder zwei Minuspunkte sind. Aber ich bin ja selbst Schuld, habe ich doch eine etwas erwachsenere Mischung aus "American Pie" mit einem anzüglichen Humor a la "American Eiskrem" gepaart mit ein paar tollen weiblichen Leckerbissen erwartet. Was ich bekommen habe, war eine Qual an Durchhaltevermögen (das nicht mal ein sexuelles Wortspiel wert ist) beim Zusehen, gefolgt von der immer wieder aufrüttelnden Frage:
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