Show Begriffe F - LAbkürzung für Frequenzmodulation (siehe auch UKW). Elektromagnetische Wellen können Frequenzen von wenigen Hertz (1 Schwingung pro Sekunde) bis zu mehreren hundert Milliarden Hertz (Gigahertz) erreichen. Unsere Augen nehmen nur einen winzigen Teilbereich dieser Wellen wahr - das Licht. Ebenso können auch technische Geräte nur einen klitzekleinen Bereich
aller elektromagnetischen Wellen empfangen. Dieser Bereich ist der Frequenzbereich. Das Frequenzspektrum ist in verschiedene Bänder aufgeteilt, die für unterschiedliche Nutzungen im Radio- und TV-Bereich reserviert sind: Digitales Radioverfahren, das sich durch weitgehende Kompatibilität mit der herkömmlichen
analogen UKW-Technik auszeichnet. Einem herkömmlichen UKW-Programm wird auf der bestehenden Frequenz ein Signal hinzugefügt, welches das gleiche Programm nochmals in digitaler Form enthält. (siehe auch IBOC) Je nach Frequenz ist das menschliche Gehör unterschiedlich empfindlich. Außerdem müssen Töne eine bestimmte Mindestlautstärke haben, damit sie wahrgenommen werden können. Töne, die der Mensch nicht hören kann, weil sie zu hoch oder zu tief sind, werden
beim digitalen Fernsehen oder Radio einfach nicht mit übertragen. Dadurch ergeben sich enorme Dateneinsparungen. FM-IBOC-DAB: Abkürzung für FM-In-Band On-Channel Digital Audio Broadcast - Zu UKW weitgehend "Infrastruktur- und Nutzer-kompatibles" digitales Radio Verfahren. Dem bestehenden UKW Programm, auf der heute bestehenden Frequenz, wird ein digitales "Huckepack" addiert, welches das gleiche Programm nochmals in digitaler Form enthält. IBOC wird hauptsächlich in den
USA zur digitalen Verbreitung von Radioprogrammen verwendet (siehe auch HD-Radio). Abkürzung für Integrated Digital TV - Fernsehgeräte mit eingebautem Empfangsteil für digitale Signale Die Kopfstation wird beim Kabelempfang benötigt, um die Rundfunksignale (meist vom Satellit) zu empfangen und in das Kabelnetz einzuspeisen. Frequenzbereich zur lokalen Übertragung von DAB-Programmen (1452 bis 1492 MHz).
Liquid Cristal Display: Neue Flüssigkristall-Bildschirm-Technologie, die sich gegenwärtig für flache Bildschirme mit einer Diagonale bis max. 15 Zoll nutzen lässt. Grössere Werte sind technisch möglich, aber wirtschaftlich noch nicht sinnvoll. AbkürzungenDie Sprache der CB-Funker Wir CB-Funker haben "unsere eigene Sprache". Rapport (Radio und Signalstärke) Um dem jeweiligen Gesprächspartner mitteilen zu können, wie stark und klar man ihn empfängt, verwendet man Ziffern des R/S-Codes. S - 3 schlecht hörbar R - 1 hörbar, nicht verständlich (station geht im Rauschen unter) Abkürzungen und Redewendungen (Funkersprache) A Adios = Aufwiederhören, Schlußgruß B Ballern = Funken C Call = Rufzeichen D Dauerbrenner = lange Kanalbelegung E Eieruhr = S-Meter F Fading = Schwankung des empfangenen Signals G Gelber Wanderzirkus = Meßwagen der Funküberwachung H Ham = Lizensierter Funkamateur (nicht: Amateurfunker !) I Idioten-Box = Fernsehgerät K Kamera = Radaranlage L Lötwasser = Alkohol M Marmelade = Störung (QRM) N Nachbrenner
= Nachverstärker (nicht erlaubt) O Oberweite = Frau, Freundin P PA-Stufe = NF-Leistungsverstärker Q Quasselbiene = CB-Funkerin, die sehr viel spricht R Radio = CB-Gerät S Saft = HF-Leistung T Ten, Code = 10-er-Code U Überreichweite = Ungewöhnlich große Reichweite (DX) V VFDB = Verband der Funkamateure der Deutschen Bundespost e.V. W Walkie = Talkie = Handfunkgerät X X = Ex-Ehefrau, Ex-Ehemann Y YL = Fräulein (Young Lady) Z Zahnstocher = Antenne Zahlen im CB-Funk 51 = Laß dich nicht erwischen 600 Ohm =
Telefongespräch Gebräuchliche Q-Gruppen Q-Gruppen sind in der VO Funk im internationalen Fernmeldevertrag festgelegt. QRA Der Name meiner Station ist Wer sich mit der Thematik näher befassen möchte, dem sei das Buch "CQ, QRX & Co" vom Siebel Verlag empfohlen. (ISBN 3-89632-018-1) Internationales Buchstabieralphabet A Alfa AL FAH Was sind UHF Frequenzen?Der UHF-Bereich (Ultrahochfrequenz) des Frequenzspektrums ist das Band, das sich von 300 MHz bis 3 GHz erstreckt. Die dazugehörigen Wellenlängen bewegen sich zwischen zehn Zentimetern und einem Meter, daher auch die Bezeichnung Dezimeterwellen.
Was ist VHF und UHF?Der Kurzwellenbereich wird international mit HF (high frequency) abgekürzt. Die Bereiche darüber heißen VHF (very high frequency), UHF (ultra high frequency), SHF (super high frequency) und als bisher letzte Steigerung EHF (extremely high frequency).
Was ist besser UHF oder VHF?Die Reichweite bei UKW ist aufgrund der besseren Durchdringung der Flora theoretisch der bei UHF überlegen. Wir sollten dies jedoch in der Praxis klarstellen und aufgrund des elektrischen Rauschens im VHF-Band (viel höher als bei UHF) bei UHF häufig eine bessere Reichweite erzielen, wenn wir gut platziert sind.
Was ist ein VHF Funk?Die Abkürzung VHF steht für „Very High Frequency“, früher auch schon mal als „Ultrakurzwelle“ bezeichnet. Gemeint ist damit das Frequenzband zwischen 30 MHz und 300 MHz.
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