Alle lehrer gleiches gehalt philologenverband

Umsetzung nach der Landtagswahl?

Lehrkräfte in Niedersachsen sollen gleiches Gehalt bekommen

Alle lehrer gleiches gehalt philologenverband

Lehrkräfte in Niedersachsen könnten schon bald dasselbe verdienen. (Symbolbild)

deutsche presse agentur

17. Mai 2022 um 08:15 Uhr

Gute Nachrichten für alle Lehrkräfte, die an Grund-, Haupt- oder Realschulen in Niedersachsen unterrichten: Schon bald könnten sie dasselbe verdienen wir ihre Kollegen an Gymnasien. Bisher liegt der Unterschied im Einstiegsgehalt bei etwa 500 Euro.

Parteien im Wahlkampf einig

Die Forderung nach einer Anpassung der Gehaltsregelungen gibt es schon lange. Knapp fünf Monate vor der Landtagswahl gibt es nun Einigkeit bei den großen Parteien. „Wir machen Schluss mit dem Unterschied zwischen den Schularten“, heißt es von der SPD, die das Kultusministerium bereits seit 2013 führt. Und die CDU, die den Kultusminister in den zehn Jahren zuvor stellte, begründet das Vorhaben damit, „die Studienzeiten und Wertschätzung auch in der Besoldung zum Ausdruck“ bringen zu wollen. Die Umsetzung soll demnach schrittweise erfolgen.

Unterschiedliche Besoldungsstufen

Bisher gibt es es das Einstiegsgehalt der Besoldungsstufe A13 (rund 4230 Euro brutto) in der Regel nur für Lehrkräfte an Gymnasien. Die Stufe A12 (rund 3770 Euro) liegt deutlich darunter. Die Mehrkosten im Falle einer Angleichung werden vom Kultusministerium auf 189 Millionen pro Jahr geschätzt. Rund 70.000 Lehrkräfte sind an den Schulen in Niedersachsen tätig, ein Drittel davon an Gymnasien.

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GEW: Beseitigung der Ungerechtigkeit überfällig

Die Bildungsgewerkschaft GEW fordert die Gehaltsstufe A13 für alle schon seit Jahren. „Doch Zusagen bedeuten noch keine Rechtsverbindlichkeit. Wenn die Umsetzung nicht mehr im Rest dieser Legislaturperiode gelingt, muss das unmittelbar nach der Landtagswahl erfolgen“, sagt Landeschef Stefan Störmer. „Die gleiche Bezahlung aller Lehrämter ist deshalb so dringend, weil die schlechter bezahlten Schulformen die größten Personallücken und Nachwuchssorgen haben“, so Störmer weiter. „Grund-, Haupt- und Realschullehrkräfte studieren inzwischen gleich lange und leisten in gleichem Umfang den Vorbereitungsdienst. Sie sind damit absolut gleichwertig. Die Beseitigung dieser Ungerechtigkeit ist überfällig.“ (dpa/dka)

Niedersachsen

Schule

Bildung

Gymnasium

Gleiches Gehalt

Auch Seiteneinsteiger haben eine Beruserfahrung und diese unterstützt das Lernen produktiv. Warum sollten sie weniger verdienen? Es ist besser aus der Praxis Erfahrungen einzubringen, als alles aus der Theorie zu lehren.

Quelle: Anja


Warum hat ein Mathe- weniger Stunden als ein Geschichtslehrer? (frage ich als Mathelehrer) Warum verdient ein Hauptschul- weniger als ein Gymnasiallehrer? (frage ich als Lehrkraft an einer gymnasialen OS.) Gleicher Lohn für gleiche Verantwortung ist lange überfällig. Die Argumentation "Ein blabla-Lehrer hat aber viel länger studiert", ist erstens für viele Bundesländer nicht mehr zutreffend und zweitens in Anbetracht der zahlreichen Quereinsteiger obsolet.


wissenschaftlich-hochschulbasierte Konzeptarbeit, Ganztag, Inklusion

A13 für Grundschullehrkräfte ist dann gerechtfertigt, wenn neben Unterrichten, Pausenaufsicht, Elterngespräche, Konferenzen, usw...mehr Zeit für wissenschaftlich-hochschulbasierte Konzeptarbeit eingeräumt wird. Dann würden auch Problemfelder wie Ganztag und Inklusion vorangetrieben werden. Zur Zeit werden die Debatten von Eltern, Wohlfahrtsverbänden, usw. vorangetrieben, aber selten durch die Schulen selbst. Wenn eine A13-Besoldung in den Grundschulen dies ändern kann, bin ich dafür. Grundschulen, steht auf (und kämpft für bessere Arbeitsbedingungen, nicht nur um eine bessere Besoldung)!


Kein echtes Argument für A13, aber definitiv eines gegen die Vorstellung, dass Lehrer von kleineren Kindern auch weniger verdienen sollten. Tatsächlich ist der Einfluss von Erzeihern höher desto jünger die Kinder sind. Die Qualität der Bildung in jüngeren Jahren hat einen höhren Einfluss auf die Erfolge und Perspektiven der Kinder als die Qualität der Bildung in höheren Jahren. (btw: Deshalb sollten auch Erzieher bessere Arbeitsbedingung bekommen)


Grundschullehrer arbeiten hart und haben mit großen Anforderungen zu tun, viel mehr als früher! Traumatisierte Flüchtlingskinder ohne Deutschkenntnisse, Integration und die Inklusion stellen sie vor große Herausforderung und erfordert eine sehr individuelle Förderung. Und das in Klassen von ca 30 Kindern...! Weniger Arbeit als andere Lehrer haben Grundschullehrer definitiv nicht. Das Studium umfasst die Selbe Anzahl an Semestern. Also: A 13 für ALLE!!!


Menschen, die sich heutzutage entscheiden, Lehrer zu werden, müssen mindestens 10 Semester studieren und einen 18-monatigen Vorbereitungsdienst absolvieren. Damit gehört diese ´Ausbildung´ zu einer der längeren in Deutschland. Beginnt ein Absolvent/eine Absolventin am Gymnasium erhält er/sie sofort A13 (bei gleichem Studium!!!!). Wer arbeitet denn dann demnächst überhaupt noch freiwillig in der Grundschule? Wenn ich also nicht nur eine Aufbewahrungsstätte für mein Kind möchte, dann muss ich den Lehrern in der Grundschule auch A 13 gönnen!!!


Verfassung

Wir Grundschullehrer müssen uns nicht rechtfertigen! Beamte werden verfassungsgemöß nach ihrer Qualifikation, sprich Ausbildung bezahlt. Da die Ausbildung aller Lehrer seit 2009 für alle Lehrer gleich ist, ist ungleiche Bezahlung verfassungswidrig.Schlicht und ergreifend! Auf die unsinnigen Argumente der Beamtenhasser und der angeblich schlauer anderen Lehrer einzugehen lohnt sich nicht. Hier spricht doch nur der Neid....


Wertvolle Arbeit

Wer auch imer Kassel ins Spiel bringt - hier geht es um NRW ;) Es gibt keinen Sachgrund, warum den Lehrerinnen und Lehrern an Grundschulen, die die höchste Unetrrichtsverpflichtung aller NRW-Lehrkräfte haben, die gleiche Bezahlung wie den anderen Lehrkräften verweigert werden sollte. Grundschulkräfte leisten eine enorme Arbeit, die weit über das Beibringen von Lesen und Schreiben hinaus geht. Oft sind sie nicht nur Lehrer*in, sondern auch Sozialarbeiter*innen, Familientherapeut*innen und Seelsorger*innen in einem. Sie liefern die Grundlagen fpr das gesamte spätere Lernen.


Es kann nicht sein, dass Seiteneinsteiger Lehrer zweiter Klasse sind ... sie unterrichten uns leisten die gleiche pädagogische Arbeit, wie ein grundständig ausgebildeter Lehrer.


Warum verdient ein GS- Lehrer in einem Bundesland A12, im anderen aber A13??


SEK 1 Lehrkräfte haben A13 verdient

Bei uns an der Realschule sind viele Lehrkräfte angestellt, die für 5 Jahre sowohl bei uns als auch an einem Gymnasium arbeiten. Alle 5 sagen, dass sich der Unterricht am Gymnasium wie Urlaub anfühle, im Gegensatz zu den Stunden an der Realschule. Wir sind mit so vielen neuen Herausforderungen konfrontiert an Sek1 Schulen, mit unfassbar schwierigen Schülern, die alle ganz besondere Aufmerksamkeit brauchen (bei 30 Schülern), oft werden Realschüler und Hauptschüler in einer Klasse unterrichtet.


Hinweis der Redaktion von openPetition: Der Beitrag wurde versteckt, da er gegen unsere Netiquette verstößt.


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Das Problem ergibt sich daraus, dass bei der Reform des Lehrerausbildungsgesetzes 2009 für alle Lehrämter ein Masterabschluss vorausgesetzt wurde (Regelstudienzeit 10 Semester). Diese Ausbildungsdauer ist für ein Lehramt der Primarstufe zu lang. Im Ergebnis hat dies dazu geführt, dass die Ausbildungsdauer für ein Lehramt der Primarstufe (5 Jahre Regelstudienzeit + 1,5 Jahre Referendariat) länger ist als eine Ausbildung zur Ärztin/zum Arzt (6 Jahre und 3 Monate inkl. PJ). Die Ausbildungsdauer im Primarbereich muss verkürzt werden, dann ist auch die Besoldung im gehobenen Dienst wieder stimmig.


Schwierigkeit des Studium

Das Studium für die Schulform Gymnasium/Gesamtschule ist in bestimmten Fächern deutlich schwieriger. Gerade in der Mathematik beginnen viele im Gymnasialstudiengang und wechseln später in eine niedrigere Schulform, weil sie es nicht schaffen. Das schwierigere Studium rechtfertigt eine höhere Bezahlung.

Quelle: Studiengangsinformationen an verschiedenen Universität


Diese Petition - ausgerechnet von der GEW - ist absolut unredlich! Die GEW und DBB lassen schon seit Jahrzehnten die angestellten Lehrerinnen und Lehrer für höhere Gehälter streiken, während die Beamten in der Deckung bleiben und danach zeitnah durch die Übernahme der Abschlüssen für die Angestellten profitieren. Dadurch öffnet sich die Brutto-Netto-Schere zwischen Angestellten und Beamten immer weiter. Wenn es der GEW wirklich um gleiche Bezahlung ginge, wäre die Beseitigung dieser Riesensauerei vordringlich. Aber es geht in NRW nur um die Interessen der Beamten! Keinesfalls unterstützen!!!


Da Grundschullehrer keine Abiturvorschläge einreichen müssen, sich nicht ständig mit Änderungen der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen auseinandersetzen und diese umsetzen müssen, die Ferien fast nahezu korrektur- und vorbereitungsfrei sind, besteht kein Anlass einer Besoldungserhöhung für alle. In Brennpunktschulen könnte man dies machen, m.E. auch um mehr männliche Lehrer zu motivieren. Aber das Niveau auf dem die meisten Grundschullehrerinnen arbeiten ist für mich näher an der Kita als an einer Sek 1, 2 Besoldung. Ich bin für A11 für alle Grundschullehrerinnen.


Arbeitszeit

Ein wesentlicher Unterschied besteht in der tatsächlichen Arbeitszeit, die nicht wirklich ermittelt wird. Der Vor- und Nachbereitungsaufwand unterscheidet sich nach Jahrgang und Fach erheblich. Nur vereinzelt wird das berücksichtigt. Würde man diesen Aufwand incl. der Ferienzeiten korrekt berechnen, würde sich in niedrigen Jahrgangsstufen und Nicht-Kernfächern weniger Zeiten ergeben als in höheren Jahrgangsstufen und v.A. in den Kernfächern. Nur so lasst sich eine neue Ungerechtigkeit vermeiden.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/So-sieht-der-Arbeitsalltag-von-Lehrern-mit-Arbeitszeiterfassung-aus


Warum A13? Gleiches Gehalt für alle Lehrer kann doch auch mit A12 für alle realisiert werden. Wäre sogar noch Sparpotential drin. Unsinnige Petition. Sogar schon unverschämt anderen Beamten gegenüber.


Bezahlung nach Lesitung

Es sollte eine Bezahlung nach Leistung erfolgen. Die Arbeit von Grundschullehrkräften und Lehrkräften im Sek.I oder Sek II-Bereich sind verschiedenartig, obwohl es auch Überschneidungen gibt. Es sollte aber auch Aufstiegsmöglichkeiten für Grundschullehrkräfte geben. Eine Grundschullehrkraft, die an einer weiterführenden Schule arbeitet und sich dort bewährt, sollte entsprechend besoldet werden.


Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Grundschullehrerinnen leisten aber nicht annähernd die gleiche Arbeit wie Sek 1 und 2 Lehrerinnen. Sie bereiten vielleicht Bastelstunden vor, aber der Unterricht ist nicht problemorientiert aufgebaut, meistens ohne didaktische Konzeption, die Kinder schreiben jede Stunde ihre Arbeitsbücher voll, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. . Das wars! Es wird kaum inhaltlich diskutiert und individuelle Förderung oder Forderung findet auch nicht statt. Jedes Kind was nicht dem Median entspricht, fällt durchs Raster.


Unterschiedlicher Anspruch, unterschiedliches Gehalt

Gleiches Geld für gleiche Arbeit kann ich verstehen. Allerdings sind die Arbeiten sowohl intellektuell als auch vom zeitlichen Aufwand m. E. n. deutlich unterschiedlich zwischen Grundschule und den unterschiedlichen weiterführenden Schulformen. Was m. E. n. viel eher berechtigt und auch sinnvoll wäre, ist die gleiche Entlohnung für verbeamtete Lehrkräfte und freie Angestellte. Hier gilt das Argument gleiches Geld für gleiche Arbeit uneingeschränkt!


Die ganze Diskussion an sich ist absurd. Verbeamtete Lehrer egal ob A11, A12 oder A13 verdienen Netto sehr gutes Geld. Mehr als mancher Akademiker, der in der freien Wirtschaft tätig ist und nicht die Gewissheit hat unkündbar zu sein.(ebenfalls 5 Jahre Studium) Das ganze hier ist Jammern auf allerhöchsten Niveau und eine rein egoistische zudem !! Insgesamt 12 Wochen Ferien (zur Erinnerung = normaler Arbeitnehmer 24 - 30 Tage Urlaub). Schämt euch was ! Wenn schon Petition, dann vom Steuerzahler gegen eure Pensionen, Familienzuschläge und zusätzlichen Kindergeld und unangemessenen Urlaub !


Wenn doch alles gleich ist, dann die Frage an die Grundschullehrer: Warum habt ihr dann nicht den gymnasial-zweig gewählt? Studium erledigt und sich dann über den Verdienst beschweren finde ich ehrlich gesagt ein komisches gebahren. Gleiches Gehalt würde amS bedeuten, dass es iwann zu wenige Sek II Lehrer geben wird. Auch Gym-Lehrer müssen sich mit Eltern auseinandersetzen


Die vermeintlich gleiche Ausbildungszeit sieht in der Praxis ganz anders aus: Latinumspflicht für einige Fächer, für Lateinstudenten selber gibt es die Graecumspflicht, für Fremdsprachen sind Auslandsaufenthalte verpflichtend. Je nach Fächerkombination alles auf einmal. Da ist oft nichts mit "Regelstudienzeit". Wer zeitlich als auf fachlich höhere Hürden hat um ans Ziel zu gelangen, dem sollte dies auch im Gehalt berücksichtigt werden. Ansonsten bitte die Anforderungen streichen und auf gleiches Niveau herabsenken.


Wer tatsächlich behauptet, dass Grundschullehrkräfte das gleiche Arbeitspensum haben wie Sek2 Lehrer an Gesamtschulen, hat keinen Realitätssinn und keine Ahnung vom Schulsystem. Viele meiner Freundinnen sind an der Grundschule, bekommen jetzt bald A13 und lachen mich aus, dass ich doppelt soviel arbeite wie sie. Klar ich habe halt neben Förderplänen, AOSFs und Klassenarbeiten und Klausuren auch noch fast doppelt soviele Kinder im Unterricht sitzen. Es ist einfach unlogisch allen Lehrern das gleiche zu bezahlen und dient nur dazu, mehr GS-Lehrer zu akquirieren. Ich wechsel jetzt auch an die GS


Ich hänge den Job jetzt an den Nagel, denn ich bin ausgebrannt und finde es unerträglich, dass Lehrer an Grundschulen jetzt in einigen Bundesländern auch A13 bekommen. Ich bin als Sek2 Lehrerin an einer Gesamtschule tätig, schreibe trotzdem Förderpläne, stelle AOSF Anträge, spreche mit Schulsozialarbeitern und Jugendämtern, habe I-Kinder aber bin immer alleine im Unterricht, habe nur ein Klausurfach und trotzdem regelmäßig 70 Klausuren vor mir liegen plus Klassenarbeiten etc. und finde es einfach nur zum Kotzen, dass meine Arbeit mit der an der Grundschule gleichgestellt wird.


Ich bin in keinster Weise betroffen, das Thema tangiert mich nicht wirklich .. aber die Vorstellung, dass ein Grundschullehrer nach A13 besoldet wird ist schon heftig. Als nächstes kommen dann die Beamten des mittleren Dienstes ... Es steht jedem frei sich um eine Anstellung an einem Gymnasium zu bemühen und dann entsprechend besoldet zu werden.

Quelle: Das habe ich mir selber einfallen lassen ...


Vor- und Nachbereitungsaufwand

Gymnasiallehrer haben gerade einmal 2,5 Stunden pro Woche weniger Unterrichtszeit als Grundschullehrer. Die Klausur eines einzigen Schülers in einem Leistungskurs Deutsch zu korrigieren dauert in etwa solange, wie die Korrektur eines Klassensatzes einer durchschnittlichen Arbeit an einer Grundschule. Das ist auch mit Elterngesprächen, die als Klassenlehrer einer 5 mindestens ebenso häufig geführt werden, nicht zu rechtfertigen. Jeder Grundschullehrer ist herzlich dazu eingeladen, sich für das Lehramt an Gymnasien zu bewerben, sollte das Gehalt nicht ausreichen.

Quelle: Erfahrung als Gymnasiallehrkraft und Vater Grundschullehrkraft


auch in NRW sind es 7 für Gundschule und 9 für Gym Außerdem müsst ihr dabei berücksichtigen, dass die Gehälter und Pensionen von den Steuerzahlern getragen werden. Bekommen Lehrer mehr Geld, wird an anderer ecke wieder gespart. Weiterhin besteht die Frage, ob das ganze Material gekauft werden muss? Oder entspringt das einer Idee der lehrkraft? Manchmal muss man sein eigenes Vorgehen selber hinterfragen! Außerdem möchte ich mal sehen, wie ein Grundschullehrer eine LK-Klausur verbessert! Weiß ein Grundschullehrer überhaupt was er da sagt, dass die Vorbereitung genauso sind? Bin keine Lehrkraft

Quelle: www.schulministerium.nrw.de/docs/LehrkraftNRW/Lehramtsstudium/FAQStudium/FAQ_nach_LPO_2003/Dauer/


Inhaltlich falsch

Es ist inhaltlich falsch, dass alle Lehrer eine gleich lange Ausbildung haben. Das Lehramt an Grundschulen wird in Kassel bspw. nur 7 Semester studiert, das an Gymnasien 9 und das für berufliche Schulen 10 Semester + vorherige Berufsausbildung.

Quelle: Internetseite der Universität Kassel


Die ganze Diskussion an sich ist absurd. Verbeamtete Lehrer egal ob A11, A12 oder A13 verdienen Netto sehr gutes Geld. Mehr als mancher Akademiker, der in der freien Wirtschaft tätig ist und nicht die Gewissheit hat unkündbar zu sein.(ebenfalls 5 Jahre Studium) Das ganze hier ist Jammern auf allerhöchsten Niveau und rein egoistisch zudem !! Insgesamt 12 Wochen Ferien (zur Erinnerung = normaler Arbeitnehmer 24 - 30 Tage Urlaub). Schämt euch was ! Wenn schon Petition, dann vom Steuerzahler gegen eure Pensionen, Familienzuschläge, zusätzlichen Kindergeld und unangemessenen hohen Urlaub !


Wäre da mehr für gleiches Gehalt für jede Arbeit, Müllfahrer/Krankenschwestern/Hausmeister


Feuerwehrleute sind A 8 Polizisten A 9 und GRUNDSCHULLEHRER!!!! Die um 13 Uhr nach Hause gehen keine Klausuren haben und sich auch sonst nicht beschweren dürften wollen die A 13? Das Maaß ist voll. Schulen sollten nicht mehr verbeamten und Lehrer in Grundschulen bis EG 11 und an Gymnasien bis EG 12 bezahlt werden.


Verantwortung!!!

Das Gehalt in der freien Wirtschaft ist von der Verantwortung abhängig!!! Ein Schichtführer oder ein Meister der mehr verdient als die Mitarbeiter unter ihm, erhält dieses ZUSÄTZLICHE Gehalt, weil er in Verantwortung steht. Die Gymnasiallehrer bzw. Lehrer der Sek II (GymGe, Berufskolleg) müssen die selben Leistungen erbringen, wie ein Sek I Lehrer. DARÜBER hinaus müssen diese für das Abitur vorbereiten. Im Sek II ist jedes Fach ein Hauptfach. Jeder Lehrer im Sek II Bereich muss Klausur stellen und korrigieren. In der Sek I gibt es nur 3 Hauptfächer, in der Sek II sind alles Hauptfächer!!!!


Die ganze Diskussion an sich ist absurd. Verbeamtete Lehrer egal ob A11, A12 oder A13 verdienen Netto sehr gutes Geld. Mehr als mancher Akademiker, der in der freien Wirtschaft tätig ist und nicht die Gewissheit hat unkündbar zu sein.(ebenfalls 5 Jahre Studium) Das ganze hier ist Jammern auf allerhöchsten Niveau und rein egoistisch zudem !! Insgesamt 12 Wochen Ferien (zur Erinnerung = normaler Arbeitnehmer 24 - 30 Tage Urlaub). Schämt euch was ! Wenn schon Petition, dann vom Steuerzahler gegen eure Pensionen, Familienzuschläge, zusätzlichen Kindergeld und unangemessenen hohen Urlaub !


Lehrer sind zum einen zu 99% Teilzeitkräfte. Landesbeamte in NRW haben eine 41 Stunden Woche und Es sollten Zeiterfassungeräte an Ein und Ausgängen angebracht sein. Ferner muss eine "Sommerschule" für lernwillige eingerichtet werden, damit Lehrer auch 30 Urlaubstage im Jahr haben! Die Vergütung sollte bei allen mit A 9 bis A 11 angesetzt werden. Alles andere ist da viel zu viel.

Quelle: Lehrer: Wir arbeiten so wie ihr Urlaub macht!


Nicht jeder schafft ein vertieftes Studium und Gymnasiallehrer haben einen besseren Abiturschnitt als andere Lehrämtler -das ist belegt! Manch ein Aspirant für das Gymnasium wechselt aus Überforderung oder Angst vorm Scheitern auf Realschule... Tut mir Leid, aber es ist schon ein Fakt, dass das Studium härter ist. Wieso wird das immer so unter den Teppich gekehrt?


ist schlecht

Quelle: bro trust me


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Wann kommt A13 für alle Lehrer RLP?

Im Dezember 2020 einigten sich die Regierungsfraktionen mit der CDU schließlich darauf, zum 1. August 2021 alle Grundschullehrkräfte nach A 13/EG 13 anzuheben.

Wann kommt A13 für alle Lehrer Hessen?

„Mit einem verbindlichen Stufenplan werden wir die Eingangsbesoldung für alle Lehrkräfte auf A13 anheben, Bestandslehrkräften den Aufstieg ermöglichen und in einem ersten Schritt bereits im Nachtragshaushalt 2022 Mittel bereitstellen.

Wann kommt A13 für alle Lehrer Hamburg?

Gerechte Besoldung für alle Lehrkräfte Deshalb soll die Besoldung aller derzeit mit A12 besoldeten Lehrkräfte in drei Stufen beginnend mit dem 01.08.2021 bis zum 01.08.2023 auf A13 angehoben und damit den anderen Lehrkräften gleichgestellt werden.

Wo verdienen Lehrer am meisten in Deutschland?

Am besten verdienen die Lehrer/innen in Baden-Württemberg, Sachsen und Bayern mit 4 bis 5 Prozent Plus gegenüber dem Bundesdurchschnitt; die Schlusslichter Saarland, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern liegen 4 bis 5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt. Gemeint ist in jedem Fall das Bruttogehalt.