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Darsteller und MitarbeiterUnterstützt vonCraig William Macneill - RegieMadison IsemanWeitere InformationenRezensionen250 Bewertungen aus einem anderen Land
Top-Rezensionen aus Deutschland MichaelaAm 16. Oktober 2021 in Deutschland rezensiert 2.0 von 5 Sternen Wenig vielversprechendEhrlich gesagt bin ich fest davon ausgegangen, dass mir die Serie gefallen würde. Die Prämisse des Klassikers "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" von Lois Duncan bietet sich wunderbar für ein Serienformat an: Ein paar Teenager bauen in betrunkenem Zustand einen Autounfall, bei dem jemand ums Leben kommt. Statt für ihren Fehler gerade zu stehen, vertuschen sie die Geschichte, um ihre Zukunft auf dem College nicht zu gefährden. Ein Jahr später erhalten sie Drohungen von jemandem, der dieses Geheimnis anscheinend kennt. Lois Duncan zeigte sich damals schockiert und enttäuscht, dass aus ihrem Jugendbuch 1997 (in welchem die Teenager nicht ermordet wurden) ein brutaler Slasherfilm
gemacht wurde, insbesondere da ihre eigene 18-Jährige Tochter ermordet wurde. Mir hat die Adaption gefallen, kann aber verstehen, dass sie als respektlos empfunden wurde. Worum geht es also
diesmal? Der Eindruck der ersten paar Episoden ist folgender: Das Serientempo verläuft schleppend. Die Handlung ist unglaubhaft und überkonstruiert. Die Dialoge sind unterirdisch schlecht. Die Figuren sind bestenfalls eindimensional, im schlimmsten Falle unerträglich. Ich verstehe ja, dass man seine Figuren heutzutage am liebsten edgy, modern und queer haben möchte, aber das sollte nicht in eine Richtung gehen,
die einfach nur trashy ist. Die eine ist z.B eine aufgesetzte Influencerin, die alles als Story postet und sich mit ihrem homosexuellen besten Freund schmückt. Ab der vierten Episode wird die Serie besser. Die Figuren werden dynamischer und die Handlung nimmt ein wenig an Fahrt auf. Irgendwie interessiert es mich schon, wie sie die ganze Geschichte auflösen. Daher vergebe ich 2 Sterne. Das Potential ist da, eine verwegene Mischung aus Scream und Pretty Little Liars zu kreieren und diese Formate hatten ihren Charme. Vielleicht wird sich dieses Amazon Original ja noch in diese Richtung entwickeln. 21 Personen fanden das hilfreich CraigAm 15. Oktober 2021 in Deutschland rezensiert 4.0 von 5 Sternen Die Filme sind kult, für die Serie braucht man Geduld! Was euch erwartet...Handlung: Ein paar Teenager sind nachts mit einem Wagen unterwegs und haben dabei einen Unfall, wobei ein Mensch ums Leben kommt. Die Leiche wird heimlich dem Meer beigesetzt und gegenseitig verspricht man sich, nie wieder darüber zu sprechen. Bis ein Jahr später die Protagonisten bedrohliche Nachrichten erhalten und Menschen im Umfeld auf perfide Art und Weise ums Leben kommen..... Parallele zu den FIlmen: Viele Parallelen gibt es tatsächlich nicht. Bis auf die Unfall-Sequenz und die bedrohlichen Nachrichten erinnert sonst gar nichts an die Kinofilme. Auch sollte man wissen, dass hier (Achtung Spoiler) bisher kein fremder Mann im Ölanzug und Hakenhand auftaucht, der anderen auflauert. Als Fan der FIlme tut mir das sogar
ein bissel weh, denn es ist irgendwie genau das gleiche, als wenn man in der Scream-Serie die Maske weglassen würde. Was die Serie gut macht: Toll finde ich, dass im Gegensazt zu den 90ern die Protagonisten mit ethnischer und sexueller Diversität behaftet sind und damit ganz klar das Statement "Vielfältigkeit ist normal" gesetzt wird. Auch finde ich gut, dass der Ablauf der Geschichte keine Kopie der Filme ist, sondern sich teilweise clever neu insziniert und erzählt. Auch mag ich, dass auf sehr atmosphärische Bilder gesetzt wird. Das gibt der Serie noch einen etwas besonderen und anders erzählten Schliff. Zudem überrascht mich, dass es für amerikanische Verhältnisse sehr unprüde ist. Aber nun ja, Sex sells im Horrorgenre. Was die Serie nicht gut macht: Dialoge! Teilweise ist es so schlecht gemacht, dass man manchmal den Rest gar nicht ernst nehmen kann. Beispiele (und glaubt mir, auch im Kontext klingen diese nicht viel besser): "Du
hast Dad, Dillon, ein tolles Lächeln, Freunde und Blowjobs!" Was mir auch total fehlt, ist der emotionale Zugang zu den Charakteren. Obwohl alle ein Geheimnis teilen und zusammen eine Leiche haben verschwinden lassen, wirkt es für mich als Zuschauer dennoch so, als wenn zwischen den Charakteren überhaupt keine emotionale Bindung liegt. Das Zusammenspiel der jeweiligen Charaktere wirkt oft beliebig und ohne Seele. Am schlimmsten empfinde ich das sogar zwischen Alison und ihrem Dad, wo ich als Zuschauer nur die Schauspieler mit ihrer befriedigend gespielten Rolle sehe, aber nicht die Rolle/Charaktere mit ihrem Leid, der Trauer und wie sie emotional zueinandern stehen. Mein Fazit: Der Vorteil eines Horrorfilm ist es, die Handlung in 90-120 Minuten abzuschließen. Dadurch werden Handlungsstränge auf das nötigste zusammengefasst und mehr der Fokus auf die Kernelemente „Spannung, Thrill und Jumpscare-Effekte“ gelegt, die mit passender Musik und gut eingesetzten Geräuschen den Zuschauer in den Sog des Spannungsaufbaus zieht. Eine Serie muss da weitaus mehr liefern, in dem dauerhaft eine gut funktionierende Atmosphäre geschaffen wird, die Handlungsstränge und Charaktere müssen authentisch und nicht initiiert wirken, damit man einen Zugang bekommt und vor Spannung in die Geschichte abtauchen kann. Hier hat die Serie auf jeden Fall noch Wachstumsmöglichkeiten. Ich hoffe die Serie entwickelt sich im Laufe der Zeit noch weiter und bringt tatsächlich mal was ganz neues, kluges, unvorgesehenes und baut auch eine Brücke zu dem Kult der alten Filme. Von daher gebe ich unter Vorbehalt 4 Sterne (mit Tendenz zu aktuell 3 Sternen)..... 7 Personen fanden das hilfreich TessaAm 19. Juni 2022 in Deutschland rezensiert 1.0 von 5 Sternen So schlecht das ich eine Rezension schreiben wollteIch möchte wirklich gerne wissen was im Kopf dieser Autoren vorgegangen ist als sie diese Serie geschrieben haben. Nicht nur das die Storyline von vorne bis hinten keinen Sinn macht, die
Charaktere sind alle unausstehlich, vom Schauspielern wollen wir am besten gar nicht erst Anfangen! Als letzten Punkt möchte ich noch die Rezensenten die hier von "so unangenehm woke" und "SJW-BS" und was weiß ich was reden fragen was genau sie eigentlich für eine Serie geguckt haben? Wo war das hier denn bitte woke? Nur weil zwei, eventuell drei, der Charaktere irgendwo auf das LGBTQ+ Spektrum fallen ist die Serie gleich woke? Einer von ihnen wird direkt brutalst ermordet, die andere stellt sich als komplett Irre raus, wo ist das denn bitte SJW Verhalten? Nicht einmal psychische Krankheiten werden in der Serie respektvoll behandelt. Der einzige der bis zum Ende der Serie glimpflich davon kommt und so tun darf als wäre er der einzige den das ganze Geschehen mitgenommen hätte ist ein weißer, heterosexueller Kerl. Wo ist das bitte woke? Die weiblichen Charaktere werden unangenehm sexualisiert, kaum eine Frau wird Ernst genommen, das ist doch alles absolut nicht fortschrittlich? Ich hoffe wirklich das hiervon keine weitere Serie gedreht wird und das endlich mal bessere Serien entstehen die tatsächlich divers und fortschrittlich sind und nicht weiter so ein hirnloser Mist. 4 Personen fanden das hilfreich 2.0 von 5 Sternen Tolle Geschichte, die grauenhaft umgesetzt, dafür aber wenigstens anständig produziert wurdeDie am Set aktiven Leute haben ihren Job allesamt sehr gut gemacht. Leider kann man das von denjenigen, die dieses absolut bescheuerte Drehbuch verfasst
haben, nicht sagen. Das einzig Vernünftige an der ganzen Serie ist dass sie halbwegs queer ist, aber andererseits auch viel zu übersexualisiert. Eine Person fand das hilfreich Moviescore.blogAm 14. November 2021 in Deutschland rezensiert 2.0 von 5 Sternen Nach interessantem Auftakt folgt eine belanglose Teenie-Soap, die allenfalls pubertierende ansprichtEs gibt Filme, wie „ICH WEISS WAS DU LETZTEN SOMMER GETAN HAST“ aus dem Jahr 1997, die leben bis heute von ihrem Legenden-Status. Ohne besondersgut, kreativ oder herausragend zu sein. Dieser gehört im Rückblick jedenfalls ganz klar dazu. Denn der Film ist bei den allermeisten lediglich im Kopf als „Kracher“, „Meisterwerk“ oder „ikonischer Slasher“ gespeichert. Wenn man ihn dann heute (also 24 Jahre später) noch einmal guckt, verliert er extrem viel von seinem Glanz und langweilt sogar ein bisschen. Warum ist das so? Wahrscheinlich, weil die meisten, die ihn als tollen Film abgespeichert haben, damals noch sehr jung waren und das Slasher-Genre zu dieser Zeit verklärt wurde wie nie in der Historie des Horrorfilms. Wir verbinden also mit diesem Film eine Reise in die Vergangenheit, als wir uns mit 15,16,17 gegruselt und erschrocken haben, als der Fischer mit dem Haken seine Opfer zur Strecke gebracht hat. Vielleicht mit der ersten Freunden bzw. dem ersten Freund im Arm!? Das ist einerseits eine tolle Marke für eine Serie mit dem gleichen Titel und andererseits eine erhebliche Bürde. So kann es quasi nicht gelingen, die Nostalgiker glücklich zu machen, gleichzeitig etwas Neues zu erzählen und dabei noch eine spannende Serie über 8 Teile abzuliefern. Der Auftakt dieser Serie startet dann aber doch recht verheißungsvoll: Auf einer Abschlussparty geschehen diverse Dinge, die (die eh schon angespannte) Beziehung unserer beiden Protagonistinnen auf die Probe stellen. Die Zwillingsschwestern streiten und duellieren sich, bis schließlich eine der beiden von der anderen versehentlich überfahren wird und verstirbt. Die Freunde beschließen schweren Herzens die Leiche zu verstecken und von der Flut wegspülen zu lassen und die Täterin beichtet die Geschichte ihrem gemeinsamen Vater. Ein Jahr später tauchen dann blutige Botschaften („I know…“) auf und lassen die Verunsicherung im Freundeskreis steigen. Das klingt alles nach einer erfrischenden Neuerzählung des Slasher-Klassikers und nach einer spannungsreichen und plottstarken Serie. Weit gefehlt! Denn spätestens nach der der dritten Folge wird I KNOW WHAT YOU DID LAST SUMMER von Minute zu Minute und von Folge zu Folge schlechter, belangloser und spannungsärmer. Mit Horror hat das allermeiste, was wir dann zu sehen bekommen auch nicht mehr viel zu tun. Ein paar blutige Kills gibt es zwar, aber die sind weder besonders spannungsreich inszeniert noch wirklich erinnerungswürdig oder kreativ. Was wir stattdessen zu sehen bekommen, ist eine stinknormale Soap mit einigen fehlbesetzten Schauspielern, nervigen Teenies in sehr jungen Jahren, der (versuchten) Adaption in die moderne Welt (Smartphones, Social Media, Diversität und co.) und sinnfreien und nicht nachzuvollziehbaren Plotttwists. Auch das Ende macht in der Rückschau nicht wirklich viel Sinn und so fragt man sich nach dem Abschluss von Folge 8 schon ein bisschen, warum man sich den Quatsch jetzt tatsächlich rund 6 Stunden lang angeschaut hat und nicht vorher abgebrochen hat. Das Fazit kann daher leider kein Gutes sein: Die Serie startet mit einem interessanten Epilog und der Idee, eine interessante Geschichte zu erzählen, verkommt dann aber zu einer Teenie-Soap, die wohl allerhöchstens 13-jährige, pubertierende ansprechen und etwas schockieren dürfte. Das ist schade und schlussendlich aber auch einfach egal, weil die Serie in dieser Form völlig belanglos ist. \m/arcolinoAm 18. Oktober 2021 in Deutschland rezensiert 1.0 von 5 Sternen "Woke" Teenie-Serie für ein pubertierendes Publikum!In letzter Zeit werden die Serien auf AMAZON immer schlechter, sie sind langweilig und offensichtlich legt man mehr Wert auf die Botschaften, als auf den Unterhaltungsfaktor. Mit Botschaft meine ich, dass sich AMAZON „Wokeness“ auf die Agenda geschrieben hat und mit allen Mitteln versucht seine Kunden politisch zu erziehen. Auch „Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast“ ist wieder so eine Serie, was man schon an der Auswahl der Darsteller und der Figuren erkennen kann. Alle Ethnien sind vertreten, dazu noch ein homosexueller Junge, die Mädchen haben lesbische Erfahrungen gemacht …. alles sehr plump und leicht durchschaubar. Zur Serie selber gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, die Story ist dünn und eigentlich vom Film her bekannt. Die Story des Films wurde nicht 1:1 übernommen, die wurde natürlich etwas verändert, aber im Prinzip weiß man immer was passieren wird, Überraschungen sind doch sehr rar gesät. Die Serie lässt sich schwerlich mit dem Film vergleichen, der hat eine ganz andere Qualität, die Serie ist unheimlich aufgebläht und wurde unnötig in die Länge gezogen. Das wird in erster Linie durch langatmige Dialoge getan, die unfassbar banal und fast schon peinlich infantil sind, was dann auch wieder Schlüsse ziehen lässt, für wen diese Serie gemacht wurde. „Ich weiß, was Du letzten Sommer“ getan hast ist eindeutig eine Teenie-Serie, Erwachsene wenden sich hier mit Grauen ab. Auf dieses Zielpublikum kann man natürlich noch Einfluss nehmen und hoffen, dass die politische Agenda auf fruchtbaren Boden fällt. Der Inhalt ist schnell erzählt und ist im Prinzip derselbe, wie der im Film. Eine Gruppe Jugendlicher verursachen einen Unfall, bei dem ein Teenager ums Leben kommt. Sie lassen die Leiche verschwinden, vereinbaren Stillschwiegen und gehen auseinander. Ein Jahr später treffen sie sich wieder und bekommen Botschaften von einem Unbekannten, der weiß, „was sie letzten Sommer getan haben“. Natürlich bleibt es nicht bei Botschaften, denn der Unbekannte will Vergeltung und trachtet ihnen nach dem Leben .... Mehr verrate ich nicht, weil ich sonst auch noch die paar Überraschungen verraten würde, die die Serie noch zu bieten hat. Die Dartseller sind eben auch ziemlich kindlich, zum Teil sehr laienhaft, da ragt eigentlich keiner heraus. Am ehesten noch MADISON ISEMAN, um die sich die Handlung dreht, aber auch sie dürfte eher bei pubertierenden Teenagern ankommen. Mein Fazit: „Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast“ ist eine sehr fade und leicht durchschaubare Angelegenheit, die definitiv auf ein junges Publikum zugeschnitten ist. Die sind dann vermutlich auch für die politische Agenda leichter zu beeinflussen, ich finde das langsam mehr als nur noch grenzwertig. Mir machen solche „woken“ Serien und Filme keinen Spaß und ich überlege ernsthaft, ob ich dafür künftig noch Geld ausgeben möchte. Für naive Teenager vielleicht interessant, für ein erwachsenes Publikum eher nicht. Ich habe die ersten vier Folgen gesehen und glaube nicht, dass ich mir den Rest noch ansehen werde ... mir ist das zu seicht und zu langweilig! 76 Personen fanden das hilfreich JunoAm 15. Oktober 2021 in Deutschland rezensiert 1.0 von 5 Sternen Für naive ZuschauerIch stelle bewusst keine Vergleiche mit den Klassikerfilmen der 90er. Das wäre einfach respektlos. Was soll ich sagen... Mir hat der Anfang gefallen... Der Anfang der ersten Folge. Es geht um Zwillinge, die eine
verrucht, lebensbejahend und die andere zurückhaltend, verbittert. Dumm nur, dass eine Schauspielerin beide Rollen übernimmt und so lässt man schnell vermuten, dass die Macher den Zuschauer damit in die "Irre" führen wollen. Es schleichen sich dann auch gleich mal ein paar Fehler ein... z.b. beim Streit (ca. 23. Minute) Lennon vs Alison: Alison trägt eine Kette (wohl, dass man die Twins beim Gespräch auseinanderhalten kann).. Dann wieder nicht, dann wieder doch... Ich glaube die Macher wussten
selbst gerade nicht wer welche Rolle spielt. Gut, kann passieren. Was mich aber massiv nervt sind die "möchte gern subtilen Andeutungen"., z.B. wenn Lennon ihre grüne Jacke ablegt (die unterscheidet sie von ihrer Schwester, die eine blaue trägt) und die Kamera diese bewusst länger einfängt, dann kann man doch schon davon ausgehen, dass die jeweils andere Schwester die Jacke später anhat. Ich hab die Serie abgebrochen... evtl. Irre ich mich mit der Auflösung...Nein hoffe es sogar..., Dass die Macher den Zuschauer mehr zutrauen. 81 Personen fanden das hilfreich 2.0 von 5 Sternen Leidlich unterhaltsamDer Anfang hatte durchaus Potential. Die letzte Folge auch. Doch dazwischen ist gähnende Langeweile. So richtig Horror ist das nicht, die Handlung fließt so dahin wie ein langsamer Fluß. Anmerken möchte ich noch, dass die Schauspielleistungen der jungen Hauptdarsteller (insbesondere Madison Iseman als Allison/Lennon) sehr solide sind. Doch gegen ein uninspiriertes Drehbuch und langweilige Dialoge kommen auch sie nicht an. Ich sag mal so: Kann man sich angucken, wenn man sonst nichts zu gucken hat oder Zeit totschlagen will. Aber muss man nicht. Alle Rezensionen ansehenWann kommt die 2 Staffel von Ich weiss was du letzten Sommer getan hast?Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast: Darum gibt es keine zweite Staffel. Amazon hat „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast” nicht um eine zweite Staffel verlängert.
Wie viele Staffeln Ich weiß was du letzten Sommer getan hast?1Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast / Anzahl der Staffelnnull
Wer streamt Ich weiß was du letzten Sommer getan hast Serie?Prime Video Amazon Stand: 03.11.2022. Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast. ... . Sky Store Sky Stand: 03.11.2022. ... . Apple TV Stand: 03.11.2022. ... . RTL Passion Prime Video Channels Stand: 03.11.2022. ... . Microsoft Stand: 03.11.2022. ... . videociety Stand: 03.11.2022. ... . CHILI Stand: 04.11.2022. ... . maxdome Stand: 04.11.2022.. |