Kann man auch ohne Sonne braun werden?

Sie sehnen sich nach einem Sommerteint? Kein Problem: Mit ein paar Tricks zaubern Sie sich sonnengeküsste Haut – und das schon im Frühjahr. Mit Bronzer, Selbstbräuner & Co. gelingt eine gebräunte Optik auch jetzt schon, und das ohne schädliche UV-Strahlen. Doch: Wie verwendet man Bräunungsprodukte richtig? Wir haben die Tipps für Sie zusammengefasst und zeigen Ihnen unsere Top-Produkte.

Bronzer auftragen: So geht's!

Ein Bronzer sorgt im Handumdrehen für gebräunte Haut. Bronzing-Produkte sind in Puder, Stift oder flüssiger Form erhältlich und enthalten braune Pigmente mit warmem Unterton. Der Ton sollte ein paar Nuancen dunkler sein als Ihr natürlicher Hautton, dann sieht das Make-up natürlich aus. Ein Bronzer mit schimmernden Partikeln gibt Ihnen außerdem einen sommerlichen Glow.

So tragen Sie den Bronzer auf: Für ein natürliches Ergebnis tragen Sie das Produkt auf die Nase, die Stirn und auf den Schläfen auf. Ihre Wangenknochen betonen Sie, wenn Sie den Bronzer darunter auftragen. Wichtig ist, dass Sie die dunklere Farbe gut verblenden, sonst entstehen auffällige Ränder.

  • Der Langzeit-Favorit vieler Beauty-Gurus: der 🛒 Hoola-Bronzer von Benefit*. Das Puder ist in drei Nuancen erhältlich. Durch das matte Finish eignet sich das Produkt sowohl als Bronzer als auch zum Konturieren. Für unterwegs oder zum Ausprobieren gibt es eine praktische Mini-Version*.
  • Eine gute Alternative: 🛒 Highlighter- und Bronzer-Stick von Find.* Mit diesem Duo-Produkt gelingt ein Sommerglow auch im Winter. Mit der dunklen Seite können Sie Ihr Gesicht konturieren und bronzen, die helle Seite hebt Wangenknochen und den Nasenrücken hervor.

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Hoola Bronzer von Benefit

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Highlighter- und Brinzer-Stick von find.

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Selbstbräuner: Welcher ist der beste?

Die meisten Selbstbräuner enthalten Dihydroxyaceton (DHA). Das ist ein einfach gebautes Kohlenhydrat, welches sich mit Proteinen in der obersten Hautschicht verbindet. Durch diese Verbindung entsteht ein Farbstoff, der Ihre Haut oberflächlich einen sommerlichen Shine verleiht. Da diese Hautschicht täglich Schuppen verliert, lässt die künstliche Bräune nach wenigen Tagen nach. Für ein dauerhaftes Ergebnis muss also regelmäßig nachgecremt werden.

Wichtig: Die Bräune aus der Tube schützt nicht vor UV-Strahlen, auf den Sonnenschutz sollten Sie also trotzdem nicht verzichten.

Tipp: Für ein gleichmäßiges Ergebnis können Sie Hilfsprodukte anwenden. Eine Bräunungscreme lässt sich beispielsweise mit einem Handschuh wie diesem 🛒 Self-Tanning-Handschuh von Comodynes* einarbeiten. Sprühbräune können Sie auch mit einem großen Pinsel angleichen.

Dieses Produkt gehört zu den Bestsellern bei Sephora: 🛒 Selbstbräunungs-Gelee* für das Gesicht. Die Inhaltsstoffe sind zu 95 Prozent natürlichen Ursprungs; das natürliche DHA bräunt die Haut, und Rosenwasser pflegt dabei. Das vegane Gelee lässt sich leicht verreiben und beschwert die Haut nicht, gut geeignet ist die leichte Textur auch bei Mischhaut und Unreinheiten.

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Selbstbräunungs-Gelee für das Gesicht

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Empfehlungen unserer Partner

Sofort-Effekt: Gebräunte Haut durch Karottenöl

Sommerbräune in Sekunden: Mit Karottenöl gelingt der Sofort-Effekt. Für einen frischen Teint in Sekundenschnelle können Sie zu Karottenöl greifen. Das natürliche Produkt verändert die Farbe der Hautschicht nicht, sondern legt sich als pflegendes Öl darüber. Das enthaltene Carotin hat eine orange Färbung und gibt der Haut so eine natürliche Bräunung. Anders als bei einem Selbstbräuner mit DHA lässt sich der Effekt jederzeit abwaschen. Außerdem pflegt das Öl reife und trockene Haut.

Mit diesem Produkt gelingt der natürliche Glow: 🛒 Karotinöl von Hildegard Braukmann*. Das Öl hat einen hohen Carotin-Anteil für leichte Sommerbräune. Die universelle Farbe eignet sich auch bei helleren Hauttypen. Bei Amazon wird das Produkt durchschnittlich mit 4,6 von 5 Sternen bewertet. In den Kundenrezensionen wird sowohl das natürliche Ergebnis als auch die Pflegewirkung als positiv hervorgehoben.

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Karotin-Öl von Hildegard Braukmann

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So zaubern Sie sich gebräunte Haut ohne Sonne

Gebräunte Haut können Sie sich in der sonnenarmen Jahreszeit ganz einfach selbst verpassen. Für einen Sofort-Effekt sorgen Bronzing-Puder oder ein Stick-Bronzer, diese können Sie gezielt im Gesicht auftragen. Mit einem pflegenden Karottenöl erzielen Sie eine gleichmäßige Bräunung im ganzen Gesicht. Wenn die sonnengeküsste Optik etwas länger anhalten soll, können Sie zu Selbstbräuner greifen. Dieser lässt die oberste Hautschicht für drei bis fünf Tage dunkler wirken.

*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.

Kann man auch braun werden wenn es bewölkt ist?

Wird man auch braun, wenn es bewölkt ist? Da die UV-Strahlen durch die Wolken hindurchkommen und teilweise sogar reflektiert werden, kann man auch an wolkenbehangenen Tagen braun werden. Wie bereits erwähnt, sollte man sich aber möglichst gut vor der UV-Strahlung schützen. Dies gilt insbesondere in höheren Lagen.

Kann man braun werden ohne Sonne?

Kein Problem: Selbstbräuner können Sie auch selbst zuhause auftragen, um ohne Sonne braun zu werden. Entsprechende Produkte gibt es mittlerweile als Lotions, Cremes, Puder, Sprays und Co. Besonders beliebt ist Selbstbräuner als Mousse, weil sich dieses einfach und streifenfrei auftragen lässt.

Kann man auch im Schatten braun werden?

Im Schatten können Sie zwar braun werden, aber in der Sonne ist die UV-Strahlung deutlich stärker. Durch einen Sonnenschirm kommen die UV-A und UV-B-Strahlen nicht durch.

Kann man um 17 Uhr noch braun werden?

Die Sonnenbrand-Gefahr ist für Menschen mit heller Haut schon am frühen Morgen groß. Ihre extrem sonnenempfindliche Haut verbrennt schon bei der geringsten UV-Bestrahlung. Hellhäutige Menschen können sich im Hochsommer schon morgens um 9 Uhr oder noch am späten Nachmittag um 17 Uhr einen Sonnenbrand holen.