Samsung Handy bis 250 Euro ohne Vertrag

Samsung Handy bis 250 Euro ohne Vertrag

Nicht jeder ist bereit, ein Vermögen für ein Smartphone auszugeben. In Zeiten rasant wachsender Preise lohnt es sich häufig, auch einen Blick auf Smartphones abseits der Flaggschiff-Sparte zu werfen. Gute, günstige Handys haben eine brauchbare Kamera, solide Performance und einen ausdauernden Akku. Wir zeigen Ihnen das beste Smartphone unter 300 Euro. Im Video sehen Sie, auf was Sie beim Kauf eines Smartphones achten sollten.

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Bestes Smartphone bis 300 Euro: So gut sind günstige Handys

Neue Smartphones kosten mittlerweile ein kleines Vermögen: So werden für ein aktuelles iPhone-Flaggschiff gut 1.400 Euro fällig und auch die High-End-Geräte von Samsung, Xiaomi und Co. kosten nicht selten eine vierstellige Summe. Doch das muss nicht sein: Bereits 300 Euro reichen mittlerweile aus, um ein potentes Smartphone mit scharfem Display, langer Akkulaufzeit und schickem Design in den Händen halten zu können.

In unserem Test fällt auf: Bei aktuellen Mid-Range-Handys im Preisbereich bis 300 Euro sparen Hersteller am meisten bei der Ausstattung. Unsere übrigen Testkategorien, darunter das Display und die Kamera, absolvieren viele Smartphones mit der Note "gut". Unterm Strich können Handys auch zum erschwinglichen Preis ein tolles Gesamtpaket liefern.

Die folgende Tabelle liefert Ihnen eine Auswahl an starken Smartphones bis 300 Euro aus unserer Bestenliste auf einen Blick. Unterhalb der Tabelle stellen wir Ihnen die Geräte dann im Detail vor.

Gute Smartphones bis 300 Euro

Bestes Smartphone unter 300 Euro: Samsung Galaxy A33 5G

Unsere Empfehlung für unter 300 Euro: Samsung Galaxy A33 5G

Mit dem Samsung Galaxy A33 5G hat Samsung seine Reihe der Mittelklasse-Smartphones stark aufgewertet: Im Test gefällt die hochwertige Verarbeitung und das eindrucksvolle OLED-Display, und auch die Leistung, der Akku und die Kamera liefern gute bis sehr gute Ergebnisse ab. Alles in allem ist das Samsung Galaxy A33 5G ein empfehlenswertes Allround-Smartphone mit gelungenem Design und überzeugendem Preis-Leistungs-Verhältnis.

VorteileStarker AkkuSehr gutes DisplayTolle Verarbeitung

NachteileFotos unter Schwachlicht

Herzstück des Samsung Galaxy A33 5G ist ein Samsung Exynos 1280, den sechs GByte Arbeitsspeicher begleiten. Das sorgt für ausreichend Leistung im Smartphone-Alltag. Mit seinem 5.000 mAh starken Akku hält das A33 5G in unserem anspruchsvollen Online-Laufzeit-Test sehr gute 13 Stunden und 48 Minuten lang durch. Danach braucht es knapp 1,5 Stunden Zeit für eine volle Ladung. Kabelloses Laden ist nicht vorgesehen.

Samsung spendiert dem A33 ein sehr gutes, 6,4 Zoll großes OLED-Display. Die Full-HD+-Auflösung mit 2.400 x 1.080 Pixel sorgt für eine angenehm scharfe Darstellung. Farbraumabdeckung und Helligkeit liegen auch auf einem sehr guten Niveau.

Beim Thema Ausstattung findet man alles, was man von einem Mittelklasse-Smartphone erwarten darf: NFC-Chip, USB 2.0 Typ-C, WiFi 5 und 128 GByte internen Speicher. Pluspunkte sammelt das Samsung A33 5G mit einer IP67-Zertifizierung für Staub- und Wasserschutz.

Die Bildqualität der Quad-Kamera geht in Ordnung. Die Schärfe der Fotos ist ordentlich und nimmt zu den Rändern des Bildes nicht allzu sehr ab. Im Tageslicht lassen sich somit gute Fotos schießen, lediglich unter schlechten Lichtbedingungen schwächelt die Kamera wie jedes Handy dieser Preisklasse.

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Preistipp: Das Oppo A54 5G ist ein gutes, günstiges Handy

Preistipp: Oppo A54 5G

Das Oppo A54 5G erreicht im Test eine gute Gesamtwertung und liegt preislich im günstigen Mittelklasse-Bereich. Die Highlights des Smartphones beschränken sich auf die 5G-Fähigkeit und den tollen Akku. Display und Leistung sind zwar gut, können aber gegenüber der Konkurrenz keine Akzente setzen. Gleiches gilt für die durchschnittliche Ausstattung, die mit etwas knappen 64 GByte Speicherplatz antritt.

VorteileAkkulaufzeitLeistung

Das Oppo A54 5G kommt mit einem Qualcomm Snapdragon 480 und vier GByte Arbeitsspeicher. Diese Kombination sorgt für eine gute alltagstaugliche Performance. Richtig gut ist hingegen die Akkulaufzeit des 5.000 mAh starken Akkus. So messen wir eine Online-Laufzeit von mehr als 17 Stunden. Für das Laden braucht es dann aber Geduld, denn das 10-Watt-Netzteil braucht rund drei Stunden für volle Kapazität.

Das 6,5-Zoll-LC-Display bietet mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel eine sehr angenehme Schärfe. Auch die Kontrastmessungen sprechen für das Oppo A54 – die Maximalhelligkeit hingegen lässt zu wünschen übrig und erschwert die Lesbarkeit unter direktem Sonnenlicht. Die Farbraumabdeckung ist überraschend gut – recht ungewöhnlich für ein LC-Display.

Wer Wert auf gute Fotos legt, sollte einen Bogen um das Oppo A54 machen. So kann die Quad-Kamera nur mit Schnappschussqualität aufwarten. Dafür punktet die Ausstattung unter anderem mit einem Dual-SIM-Slot – wobei nur ein Slot 5G-Netze unterstützt. Der recht kleine 64-GByte-Speicher lässt sich mittels microSD-Karte erweitern. Neben dem Typ-C-USB-2.0-Port gibt es noch einen separaten Kopfhörer-Ausgang. Bluetooth liegt in der Version 5.1 vor und ein NFC-Chip ist auch verbaut.

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Akkulaufzeit-Empfehlung: Vivo Y72 5G

Akkulaufzeit-Empfehlung: Vivo Y72 5G

Das Vivo Y72 5G ruft im Test gemischte Gefühle hervor – zugegeben, die Akkulaufzeit ist mit rund 18 Stunden erstklassig. Dennoch weist die Ausstattung einige Lücken auf und auch die Kamera knipst nur mittelmäßige Fotos. Das Display löst zwar angenehm scharf auf, dürfte aber deutlich heller sein. Insgesamt hinterlässt das Y72 5G im Vergleich zu einigen anderen Modellen des Herstellers Vivo einen blassen Eindruck.

VorteileEnorme AkkulaufzeitSolide PerformanceHohe Auflösung

NachteileSchlechte Fotoqualität unter SchwachlichtDunkles Display

Für solide Leistung sorgt ein Mediatek-Prozessor, der von acht GByte Arbeitsspeicher begleitet wird. Das 6,6 Zoll große LC-Display bietet eine scharfe und detaillierte Auflösung von 2.408 x 1.080 Pixel. Die Maximalhelligkeit ist mit nur 411 Candela pro Quadratmeter allerdings sehr dunkel. So lässt sich das Display im Freien und unter direktem Sonnenlicht nur schwierig ablesen.

Das einzige richtige Highlight des Vivo Y72 5G ist seine enorme Akkulaufzeit von rund 18 Stunden – dann braucht es knapp 2 Stunden und 10 Minuten für erneut volle Akkupower. Ansonsten kann es im Vergleich mit der Konkurrenz dieser Preisklasse nicht mithalten.

Die Triple-Kamera überzeugt im Test nur, wenn es optimale Tageslichtbedingungen gibt. Für mehr ist die Kamera nicht zu gebrauchen. Immerhin lassen sich via Dual-SIM-Slot gleich zwei Tarife gleichzeitig nutzen. Die 5G-Funktionalität wird aber nur von einem Slot unterstützt.

Outdoor-Tipp: Motorola Defy

Outdoor-Tipp: Motorola Defy

Das Motorola Defy erweist sich im Test als ausgesprochen robust. Es ist wasser-, staub- und stoßfest und eignet sich beispielsweise für den Einsatz auf der Baustelle sowie für Outdoor-Aktivitäten. Auch die lange Akkulaufzeit überzeugt uns. Leider lädt es dafür ausgesprochen lange und das dunkle Display stellt seine Tauglichkeit im Außendienst etwas in Frage.

VorteileEnorme AkkulaufzeitSehr robust und wasserdichtGute Fotos unter Tageslicht

NachteileSehr lange LadezeitZu dunkles DisplayVeraltete Konnektivität

Für ausreichend Alltagsleistung sorgt beim Motorola Defy ein Qualcomm Snapdragon 662 zusammen mit vier GByte Arbeitsspeicher. Der 5.000 mAh große Akku kann unserem sehr anspruchsvollen Online-Laufzeit-Test mehr als 16 Stunden die Stirn bieten. Dann braucht es eine Ladepause von knapp über drei Stunden.

Motorola verbaut im Defy ein LC-Display mit einer recht geringen Auflösung von nur 1.600 x 720 Pixel. Bei einer Bildschirmdiagonale von 6,5 Zoll stellt es Inhalte daher nicht besonders scharf dar. Auch die Maximalhelligkeit dürfte deutlich besser sein – insbesondere da das Defy ja ein Outdoor-Smartphone sein soll.

Dafür überrascht uns im Test die Triple-Kamera mit guten Fotos unter Tageslicht. Ideal für ansehnliche Schnappschüsse auf Wanderungen und Outdoor-Events. Es verfügt nicht nur über eine IP-68-Zertifizierung (Staub- und Wasserschutz), sondern ist laut Hersteller beständig gegenüber Thermoschocks (-30 °C bis +75 °C, bis zu 30 Minuten), Luftfeuchtigkeit und Salznebel.

Beim Thema Ausstattung muss man aber ein paar Abstriche machen: Zwar sind NFC, Bluetooth 5.0 und Wi-Fi 5 mit an Bord, aber kein 5G-Modem. So unterstützt der Dual-SIM-Slot nur zwei 4G-Tarife zeitgleich. Der USB-C-2.0-Anschluss wird von einem 3,5-mm-Klinkenschluss ergänzt.

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Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

Ist in unseren Empfehlungen nicht das richtige Produkt für Sie dabei? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Smartphone zu finden.

Reichen 300 Euro für ein gutes Handy-Display?

Um gegenüber Flaggschiff-Smartphones die Preise niedrig zu halten, sparen Hersteller oft an der Qualität des Displays. Bekommen Kaufende eines 300-Euro-Smartphones also zwangsläufig einen miserablen Handy-Bildschirm? Die Antwort lautet ganz klar: Nein, denn die Bildschirm-Technologie ist mittlerweile soweit voran geschritten, dass auch zu erschwinglichen Preisen brauchbare Displays verbaut werden. So erhalten viele der oben aufgelisteten Smartphones in unserem Test die Display-Note "gut".

Dennoch müssen Sie mit einigen Sparmaßnahmen am Display rechnen. So wird man in der unteren Mittelklasse selten auf ein Smartphone mit OLED-Displaytechnologie treffen. Stattdessen ist hier weiterhin der LCD-Standard beliebt. Der Grund dafür ist simpel: OLED-Bildschirme sind in der Produktion wesentlich teurer. LCDs sind günstiger, dafür sind Schwarztöne nicht so intensiv, Farben nicht so kräftig. Zudem wird das Kontrasverhältnis deutlich schlechter, je schräger man aufs Smartphone schaut. Zudem sind LC-Bildschirme in der Regel energiehungriger, was aber durch meist schwächere Hardware wieder ausgeglichen wird. 

Auch in Sachen Auflösung sollte man vor dem Kauf genauer hinsehen. Flaggschiff-Handys bieten in der Regel ein Display mit 1.080p- (Full-HD), wenn nicht gar 1.440p-Auflösung (QHD). Beides reicht im Alltag dicke aus, um ein tolles Nutzungserlebnis zu gewährleisten. Eine QHD-Auflösung wird man bei günstigeren Smartphones bis 300 Euro nicht finden, bei Full-HD ist hier meistens Schluss. Allerdings kommen auch einige Geräte noch mit einer regulären HD-Auflösung daher. Das reicht zwar in vielen Fällen noch aus, für ein knackscharfes Bild ist das aber zu wenig. Dafür sind niedriger auflösende Displays energiesparender.

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Ein gutes Display gibt es auch für maximal 300 Euro. Allerdings gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten.

Bild: CHIP

300-Euro-Kamerahandy: Das können Sie erwarten

Wie gut die Kameras in Smartphones bis 300 Euro arbeiten, lässt sich nicht pauschal sagen. Für ansehnliche Schnappschüsse reicht die Qualität meistens locker aus. Günstige Handys sollen aber auch gar nicht ausstellungsreife Wildblumenfotografien knipsen. In erster Linie sind es smarte Alltagsbegleiter für Messenger, Web-Browsing und natürlich auch Telefonate. Aktuelle Smartphones der Preisklasse bis 300 Euro bieten übrigens nicht selten bereits mehr als eine Kameralinse auf der Rückseite.

  • Beste Handykamera: Die top Handy-Kameras im Test

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Auch für unter 300 Euro gibt es mittlerweile mehr als nur eine Kameralinse. Doch was kommt dabei raus?

Bild: CHIP

300-Euro-Smartphones sind immer langsam: Wir klären auf

Kleiner Preis bedeutet schwache Performance, so zumindest die Annahme. Doch was früher die Realität war, hat sich stark geändert. Dank immer weiter voranschreitender CPU-Technologie und stets wachsendem Arbeitsspeicher in Kombination mit zunehmend flotteren Grafikeinheiten bieten auch Smartphones der unteren Mittelklasse mittlerweile eine tolle Arbeitsgeschwindigkeit.

Unterschiede zwischen Mittelklasse- und Oberklasse-CPU treten erst dann auf, wenn man die Leistungs-Hardware an die Grenze bringt. Für die Bedienung im Alltag, darunter das Starten von Apps, Surfen im Web und Streamen von Videos, sollten Sie auch mit einer Mittelklasse-CPU keine Probleme haben. 

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In Sachen Performance reicht die Mittelklasse locker für den Alltag, bei Games könnte es schwierig werden.

Bild: CHIP

Warum Mittelklasse-Handys oft länger durchhalten als Flaggschiffe

Beim Blick in unsere Übersichtstabelle am Anfang des Artikels fällt auf: Keines der vier Smartphones hat eine schwache Akkulaufzeit. Möglich wird das durch die preislich angepasste Hardware der Geräte. Die Bildschirme sind gut, aber eben nicht so gut wie die der Flaggschiffe. Die fehlenden Features benötigen allerdings auch weniger Energie, wodurch sich die Akkulaufzeit verlängert. Selbiges gilt für die Leistungs-Hardware: Generell reicht sie aus, ist allerdings nicht so blitzschnell wie die der High-End-Geräte. All das schont den Akku.

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Die schwache Hardware birgt auch seine Vorteile: So hält der Akku häufig sehr lange durch.

Bild: CHIP

Warum muss ich vor dem Kauf auf die Ausstattung achten?

Am liebsten sparen Hersteller bei der Ausstattung. Typische Schwachstellen der Smartphones bis 300 Euro sind:

  • Fehlendes NFC: Dieser Chip wird unter anderem für mobiles Bezahlen, beispielsweise via Google Pay, benötigt. Ohne diesen Sensor lassen sich solche Funktionen nicht nutzen.
  • Bluetooth 4.2 oder älter: Anstelle des aktuellen Bluetooth 5.2 setzen Hersteller gerne eine veraltete Version des Dienstes ein. Dieser geht unter anderem mit langsameren Übertragungsraten und einer instabileren Verbindung einher.
  • USB-C 2.0 oder ältere Anschlüsse: Anstelle des aktuellen USB-C 3.1-Ports setzen viele Hersteller auf den veralteten USB-C-2.0-Standard oder verbauen sogar noch Micro-USB. Mit älteren USB-Steckern gibt es Einschränkungen bei der maximalen Ladegeschwindigkeit und Datenübertragung per Kabel.
  • Kein Wireless Charging: Im Gegensatz zu vielen Flaggschiff-Modellen fehlt die Möglichkeit, das Smartphone mit Hilfe einer induktiven Ladestation kabellos laden zu können. Dann sind Sie in der Regel also auf die kabelgebundene Variante angewiesen.
  • Speicherplatz: Der interne Speicherplatz moderner High-End-Smartphones schießt immer weiter in die Höhe: Bis zu 512 Gigabyte sind bei Marken wie Samsung und Apple bereits möglich. Im Preisbereich bis 300 Euro sollten Sie allerdings eher mit einem 64-Gigabyte-Speicher rechnen. Selten sind auch 128 Gigabyte drin. Allerdings lässt sich dieser bei Geräten der unteren Preisklasse auch häufig noch erweitern, was vielen Flaggschiffen mittlerweile fehlt.
  • WLAN-ax: Während die meisten Smartphones auch in der Preisklasse bis 300 Euro mittlerweile den WiFi-Standard ac (WIFI 5) unterstützen, so fehlt der neuste Standard ax (WIFI 6) zum jetzigen Zeitpunkt in allen Mittelklasse-Smartphones. Allerdings ist auch der ac-Standard noch nicht zur Selbstverständlichkeit geworden.
  • Kopfhöreranschluss: Der Trend von verschwindenden Kopfhöreranschlüssen setzt sich fort, betrifft aber in der Regel weiterhin nur die Top-Geräte der Hersteller. Geräte im mittleren bis unteren Preisbereich kommen häufig noch mit einer Klinkenbuchse daher, die Verwendung der eigenen Kopfhörer per Kabel ist also weiterhin auch ohne Adapter in den meisten Fällen möglich.
  • Lautsprecher: Auf die Tonausgabe am Gerät legen die Hersteller im Mid-Range-Preisbereich häufig keinen großen Wert. So verwundert es nicht, dass Dual-Lautsprecher oder eine angenehme Tonqualität hier selten anzutreffen sind.
  • IP-Zertifizierung: Nahezu alle Flaggschiff-Handys kommen mit einer IP-Zertifizierung, die vor einem Eindringen von Staub und Wasser garantiert schützt. Diese Zertifizierung kostet den Hersteller allerdings Geld, häufig lässt man diese also weg. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Geräte deswegen nicht auch zu mindestens gegen das Eindringen von Spritzwasser geschützt sind, eine Garantie gibt der Hersteller darauf allerdings nicht.
  • Android-Version: Während die Tech-Hersteller vor allem Wert auf zügige Systemupdates der eigenen Flaggschiffe legen, kommen Mittelklasse- und Low-Budget-Smartphones häufig zu kurz. So ist es keine Seltenheit, wenn neue Systemupdates oder gar reguläre Sicherheitsupdates wesentlich später auf den Geräten erscheinen oder gar komplett ausgelassen werden.

Samsung Handy bis 250 Euro ohne Vertrag

Hersteller sparen besonders gerne unter der Haube.

Bild: CHIP

Die wichtigsten Fragen zu Smartphones bis 300 Euro auf einen Blick

Welche Smartphones bis 300 Euro sind die besten?

Die aktuell besten Smartphones bis 300 Euro finden Sie in unserer Smartphone-Bestenliste. Den ersten Platz im Ranking bis 300 Euro belegt aktuell das Samsung Galaxy A33 5G, dicht gefolgt vom Xiaomi Poco X4 Pro 5G.

Welches Smartphone bis 300 Euro macht die besten Fotos?

Das Motorola Edge 20 macht die besten Fotos unserer Smartphone-Bestenliste bis 300 Euro.

Welches Smartphone ist das beste und günstigste?

Derzeit ist das Xiaomi Redmi Note 11 das Smartphone mit der besten Preis-Leistungs-Wertung.

Immer aktuell: Die besten Smartphones unter 300 Euro im Test

  • Samsung Galaxy A33 5G

    Samsung Handy bis 250 Euro ohne Vertrag
    Quelle: BestCheck.de
    • Leistung (1,8)
    • Ausstattung (2,2)
    • Akku (1,2)
    • Display (1,4)
    • Kamera (2,1)
    • Appstore (1,0)

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,5)

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  • Xiaomi Redmi Note 10 Pro

    Samsung Handy bis 250 Euro ohne Vertrag
    Quelle: BestCheck.de
    • Leistung (2,0)
    • Ausstattung (1,9)
    • Akku (1,4)
    • Display (1,4)
    • Kamera (2,1)
    • Appstore (1,0)

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,3)

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  • Realme GT Master Edition

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    Quelle: BestCheck.de
    • Leistung (1,7)
    • Ausstattung (2,1)
    • Akku (1,1)
    • Display (2,0)
    • Kamera (2,1)
    • Appstore (1,0)

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,1)

    Zum Preisvergleich

  • Xiaomi Redmi Note 11 Pro 5G

    Samsung Handy bis 250 Euro ohne Vertrag
    Quelle: BestCheck.de
    • Leistung (2,0)
    • Ausstattung (2,1)
    • Akku (1,1)
    • Display (1,3)
    • Kamera (2,6)
    • Appstore (1,0)

    Preiseinschätzung

    Günstig (1,6)

    Zum Preisvergleich

  • Realme 9 Pro+ 5G

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    Quelle: BestCheck.de
    • Leistung (1,8)
    • Ausstattung (2,4)
    • Akku (1,1)
    • Display (1,9)
    • Kamera (2,1)
    • Appstore (1,0)

    Preiseinschätzung

    Günstig (1,7)

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Welches ist das beste Handy bis 250 Euro?

(Beliebtheits-)Platz 1: Samsung Galaxy A13 Die Kamera macht zumindest bei Tageslicht überraschend passable Bilder. Das Full-HD-Display ist zwar kontrastarm, aber recht scharf und bei der Farbwiedergabe nicht schlecht. Die Akkulaufzeit ist gut. Extras wie 5G, drahtloses Laden oder ein wasserdichtes Gehäuse fehlen.

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Das Samsung Galaxy A23 ist eines der günstigsten Smartphones im Aufgebot des südkoreanischen Technikriesen. Für den Preis bietet es eine hervorragende Hardware und Leistung.

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Welches Samsung Handy bis 200 € ist das beste?

Platz 1: Samsung Galaxy M23 5G Aktuell bietet Samsung mit dem Galaxy M23 5G in unseren Augen das beste Gesamtpaket bei Smartphones bis 200 Euro. Es nutzt ein IPS-Display mit 120 Hz, Haupt- und Weitwinkel-Kamera mit 50 und 8 Megapixel und als Chipsatz einen ausreichend kräftigen Snapdragon 750G.