Wann wechselt Robert Lewandowski nach FC Barcelona?

Das Transfer-Theater um Robert Lewandowski ist beendet – eigentlich. Der Pole wurde bei den Katalanen vorgestellt, trainiert schon mit dem Team, nur in Pflichtspielen darf er noch nicht ran.

Für Robert Lewandowski muss jetzt wohl ein anderer Profi des FC Barcelona „leiden“.

Robert Lewandowski: Wechsel hat für Superstar katastrophale Auswirkungen

Nach wochenlangen Spekulationen ist der Transfer endlich über die Bühne gegangen. Für 45 Millionen Euro ist Robert Lewandowski vom FC Bayern München zum FC Barcelona gewechselt. Trotz riesiger Schulden konnten sich die Katalanen den 33-Jährigen leisten.

Aber damit nicht genug: Der brasilianische Flügelstürmer Raphinha kam für 58 Millionen Euro Ablöse aus Leeds. Franck Kessié und Andreas Christensen holte der FC Barcelona ablösefrei.

Wie der FC Barcelona die Transfers finanzieren will, lässt sich nur erahnen. Eigentlich sollte Frenkie de Jong den Verein verlassen – gegen seinen Willen. Mit Manchester United soll sich der FC Barcelona sogar schon auf eine Ablöse geeinigt haben, doch de Jong stellte sich quer.

Der Niederländer spielt bei seinem Herzensverein, hat kein Interesse den Klub zu verlassen. Das hat de Jong bereits deutlich kommuniziert

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Wann wechselt Robert Lewandowski nach FC Barcelona?

Frenkie de Jong ist einer der Verlierer des Lewandowski-Deals.

Foto: IMAGO/Agencia EFE

Für Lewandowski: Barcelona plant DAS

Jetzt soll der FC Barcelona einen neuen Plan ausgeheckt haben. Laut der „AS“ soll de Jong auf die Hälfte seines Gehaltes verzichten, um beim FC Barcelona zu bleiben. Gespräche darüber haben demnach sogar schon stattgefunden.

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Barca muss Gehalt sparen, um die Gehaltsobergrenze in der spanischen Liga einhalten zu können. Ansonsten ist der Verein nicht in der Lage, die vier Neuzugänge zu registrieren.

Erst wollte Barcelona ihn loswerden, jetzt soll er auf Gehalt verzichten: Für Frenkie de Jong hat Lewandowski-Coup bislang bittere Auswirkungen. (fs)

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Der Wechsel von Robert Lewandowski vom FC Bayern zum FC Barcelona ist in trockenen Tüchern. Das hat Oliver Kahn, der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern, bestätigt.

Auch der FC Barcelona vermeldete am Samstagabend eine "grundsätzliche Einigung" zwischen beiden Klubs. Lediglich die medizinischen Untersuchungen und die Vertragsunterschrift von Lewandowski stehen demnach noch aus.

"Der FC Barcelona hat am Ende eine Summe geboten, bei der ein Verkauf für uns absolut sinnvoll ist. Außerdem haben wir zuletzt sehr erfolgreich auf dem Transfermarkt agiert und in Sadio Mane einen absoluten Weltklassespieler für die Offensive verpflichtet. Daher haben wir uns nun mit dem FC Barcelona geeinigt. Bisher allerdings nur mündlich, das Vertragswerk steht noch aus", sagte Kahn der Bild.

Trainer Julian Nagelsmann ergänzte im BR: "Es ist immer gut, wenn bei Transferthemen Klarheit herrscht. Froh bin ich natürlich aber nicht, wenn ein Spieler mit dieser Qualität geht. Es wird eine große Herausforderung, ihn zu ersetzen. Aber ich freue mich auf diese Herausforderung."

Laut übereinstimmenden Medienberichten einigten sich die Münchner mit den Barca-Verantwortlichen auf eine Ablösesumme von 45 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an möglichen Bonuszahlungen. Lewandowski soll bei den Katalanen einen Vierjahresvertrag bis 2026 erhalten. Andere Quellen berichten von einem Kontrakt bis 2025 plus Option auf ein weiteres Jahr. In München war ihm wohl nur eine Vertragsverlängerung bis 2024 angeboten worden.

Lewandowski-Abgang: Zahavi bedankt sich beim FC Bayern

"Diese acht Jahre waren besonders und das vergisst man nicht. Ich hatte eine tolle Zeit in München", sagte Lewandowski bei Sky. Er werde zeitnah nach Barcelona fliegen, "aber nach dem Trainingslager werde ich noch einmal kommen und mich richtig verabschieden und noch ein paar Dinge organisieren", meinte der Torjäger.

Lewandowskis Berater Pini Zahavi bestätigte gegenüber Sky die Verhandlungen am späten Freitagabend. "Mateu Alemany (Sportdirektor des FC Barcelona; Anm. d. Red.), Hasan Salihamidzic und ich waren am Freitag bis Mitternacht non-stop miteinander am Telefon, um eine gute Lösung für alle Seiten zu finden. Am Ende denke ich, dass jeder als Gewinner aus dieser Geschichte hervorgeht", sagte er.

Zahavi weiter: "Ich möchte dem FC Bayern - und besonders Oliver und Hasan - dafür danken, dass sie Roberts Traum von einer neuen Herausforderung in seiner Karriere letztendlich verstanden und respektiert haben. (...) Robert hat es verdient, nach so vielen tollen Jahren und treuen Diensten für den FC Bayern München mit erhobenem Haupt eine neue Herausforderung anzunehmen. Und die Bayern haben finanziell eine sehr gute Entschädigung bekommen. (...) Dieser tolle Verein wird immer einer der größten der Welt bleiben und ich wünsche ihnen viel Glück und Erfolg für die nächste Saison."

"Lewa geht weiter": Netzreaktionen zum Lewandowski-Wechsel

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Robert Lewandowski wechselt zum FC Barcelona. Das bestätigte Oliver Kahn am Samstag. Der FC Bayern hat dem Vernehmen nach einem Angebot in Höhe von 45 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Boni zugestimmt. So reagierte das Netz ...

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Frank Buschmann (Sky)

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Florian Schmidt-Sommerfeld (Sky)

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Günter Klein (Münchner Merkur)

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FUMS

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Lewandowski nahm trotz Wechsel an Training teil

Der 33-jährige Lewandowski, der beim deutschen Rekordmeister noch bis 2023 unter Vertrag stand, war am Samstag bei der Teampräsentation der Bayern in der Allianz Arena nicht mehr dabei sein. Am Mannschaftstraining nahm er am Samstagmorgen allerdings noch einmal teil.

Dem Bericht der Bild zufolge soll Barca auch 40 Millionen Euro plus zehn Millionen Euro Boni geboten haben. Die Bayern bestanden letztlich aber auf die höhere Sockelablöse.

Lewandowski wird am Wochenende den obligatorischen Medizincheck absolvieren, seinen Vertrag unterschreiben und dann mit Barca zur US-Tour nach Miami fliegen. Zahavi soll den Transfer übrigens als einen der schwierigsten und größten Deals seiner langen Laufbahn bezeichnet haben.

Lewandowski lustlos im Training

Damit ist der lange Poker um Lewandowski beendet. Der Weltfußballer hatte seit geraumer Zeit einen Wechsel nach Barcelona forciert. Die Bayern-Verantwortlichen um Sportvorstand Hasan Salihamidzic und dem Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn hatten zunächst einen vorzeitigen Wechsel des Polen kategorisch ausgeschlossen.

Seine "Basta"-Formulierung, mit der er einem Lewandowski-Wechsel eigentlich einen Riegel vorgeschoben hatte, bereut Kahn nicht.

"Zum damaligen Zeitpunkt war das aus meiner Sicht absolut richtig und notwendig. Meine Aufgabe ist einzig und allein, immer das Beste für den FC Bayern zu erreichen. Wir saßen immer im Driver's Seat und haben immer aus der Position der Stärke heraus agiert. Und am Ende war es unserer Meinung nach das Beste, Robert die Freigabe zu erteilen. Wir als FC Bayern können mit dieser Entwicklung sehr gut leben", so Kahn.

Auch einen Gesichtsverlust fürchtet der 53-Jährige nicht: "Aus übertriebener Sturheit oder wegen des eigenen Egos dogmatisch an etwas festzuhalten, obwohl sich die Rahmenbedingungen fundamental verändert haben, ist für mich eher ein Zeichen von Schwäche."

Die teuersten Wechsel von der Bundesliga ins Ausland: Wo reiht sich Lewy ein?

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Robert Lewandowski wechselt vom FC Bayern zum FC Barcelona. Welche Kicker wechselten für wie viel Geld aus der Bundesliga ins Ausland? Und wo reiht sich der Pole ein? Hier kommt das Ranking.

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Platz 20: Edin Dzeko - Ablösesumme: 37 Millionen Euro. Der Bosnier schoss zusammen mit Grafite den VfL Wolfsburg 2009 zur Meisterschaft. Eine Saison später ging es für ihn zu ManCity, dann zur Roma. Kickt seit 2021 bei Inter.

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Platz 20: Thilo Kehrer - Ablösesumme: 37 Millionen Euro. Der damals 21-Jährige wechselte 2018 von Schalke 04 zu Paris Saint-Germain. Kommt allerdings kaum zum Einsatz und gilt als möglicher Wechselkandidat.

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Platz 18: Douglas Costa - Ablösesumme: 40 Millionen Euro. Als seine Startelfeinsätze rar wurden, wollte er vom FC Bayern weg. So ging es für ihn 2017 zu Juventus Turin. Wurde 2020 von Juve zurück nach München verliehen. Kickt nun bei L.A. Galaxy.

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Platz 18: Ibrahima Konate - Ablösesumme: 40 Millionen Euro. Der Innenverteidiger wechselte 2021 von RB Leipzig zum FC Liverpool. Kam zuletzt vor allem in der Champions League zum Einsatz.

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Platz 17: Roberto Firmino - Ablösesumme: 41 Millionen Euro. Der Stürmer wechselte 2015 überraschend von der TSG Hoffenheim zum FC Liverpool und startete nach anfänglichen Schwierigkeiten durch.

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Platz 16: Henrikh Mkhitaryan - Ablösesumme: 42 Millionen Euro. Für den Armenier ging es 2016 vom BVB zu Manchester United. Nach eineinhalb Jahren wechselte er zum FC Arsenal, 2019 dann zur Roma. Seit diesem Sommer bei Inter Mailand unter Vertrag.

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Platz 15: Joelinton - Ablösesumme: 44 Millionen Euro. Nach einer Saison bei Hoffenheim schnappte sich 2019 Newcastle United den Brasilianer. Dort läuft es mau. 2021/2022 erzielte er in 37 Spielen nur vier Tore.

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Platz 14: Granit Xhaka - Ablösesumme: 45 Millionen Euro. Der Schweizer wechselte 2016 von Borussia Mönchengladbach zu Arsenal. Dort arbeitete er sich zwischenzeitlich bis zum Kapitän hoch. Steht bei den Gunners noch bis 2024 unter Vertrag.

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Platz 13: Robert Lewandowski - Ablösesumme: 45 Milionen Euro. Lewy wechselt nach acht Jahren beim FC Bayern zum FC Barcelona. Mit Boni kann die Ablöse noch auf bis zu 50 Millionen Euro ansteigen.

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Platz 12: Sebastien Haller - Ablösesumme: 50 Milionen Euro. 2019 wechselte der Stürmer von Eintracht Frankfurt zu West Ham United. Von dort ging es zwei Jahre später weiter zu Ajax Amsterdam. Seit dem Sommer beim BVB unter Vertrag.

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Platz 11: Leroy Sane - Ablösesumme: 52 Millionen Euro. 2016 schloss sich der ehemalige Schalker Manchester City an. 2020 folgte der Wechsel zum FC Bayern, wo er nicht immer unumstritten ist.

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Platz 10: Timo Werner - Ablösesumme: 53 Millionen Euro. Der Stürmer machte von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch und verließ Leipzig 2020 in Richtung Chelsea. Hat dort nicht immer einen leichten Stand. Es wird seit Monaten über einen Abschied spekuliert.

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Platz 8: Naby Keita - Ablösesumme: 60 Millionen Euro. Der FC Liverpool sicherte sich 2018 die Dienste des Mittelfeldspielers von RB Leipzig. Kam vergangene Saison auf 40 Pflichtspiele. Seine Ausbeute: 4 Tore, 3 Assists.

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Platz 8: Erling Haaland - Ablösesumme: 60 Millionen Euro. Schaffte in seinen zwei Jahren in Dortmund den Durchbruch zum Weltstar. Dann schlug in diesem Sommer Manchester City zu, wo er bis 2027 unterschrieb.

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Platz 7: Luka Jovic - Ablösesumme: 63 Millionen Euro. Bereits nach einer Saison in Frankfurt kehrte er der SGE den Rücken und wechselte zu Real Madrid. Wurde dort aber zum Flop und steht mittlerweile beim AC Florenz unter Vertrag.

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Platz 6: Pierre-Emerick Aubameyang - Ablösesumme: 63,75 Millionen Euro. Der Gabuner streikte sich vom BVB zu Arsenal und blieb vier Jahre. Im Januar folgte dann der Wechsel zum FC Barcelona.

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Platz 5: Christian Pulisic - Ablösesumme: 64 Millionen Euro. Ein Jahr vor Vertragsende schlug Chelsea zu und lotste den US-Amerikaner 2019 weg vom BVB. Steht bei den Blues noch bis 2024 unter Vertrag.

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Platz 4: Kevin De Bruyne - Ablösesumme: 76 Millionen Euro. Nachdem er den VfL Wolfsburg zum Pokalsieg geschossen hatte, ging es für ihn weiter zu ManCity. Dort ist er das Herz des Teams.

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Platz 3: Kai Havertz - Ablösesumme: 80 Millionen Euro. Der 21-Jährige folgte Werner zum FC Chelsea. Havertz schoss die Blues 2021 mit seinem Tor im Finale zum Champions-League-Sieg.

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Platz 2: Jadon Sancho - Ablösesumme: 85 Millionen Euro. Nach vier größtenteils starken Jahren bei Borussia Dortmund wechselte der 22-Jährige 2021 in die Heimat zu Manchester United. Dort erzielte er in der vergangenen Saison in 37 Pflichtspielen 5 Tore.

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Platz 1: Ousmane Dembele - Ablösesumme: 140 Millionen Euro. Nach einer erfolgreichen Saison beim BVB zog es Dembele 2017 zum FC Barcelona. Dort unterschrieb er am Donnerstag ein neues Arbeitspapier bis 2024.

Lewandowski mit unglaublicher Ausbeute

Lewandowski musste unter der Woche in München zum Training erscheinen und präsentierte sich einigermaßen lustlos. Außerdem verspätete er sich mehrfach.

Der Pole wechselte 2014 von Borussia Dortmund zum FC Bayern. In acht Jahren gewann er mit den Münchnern acht Meisterschaften, die Champions League, den europäischen Supercup, die Klub-WM, dreimal den DFB-Pokal und fünfmal den deutschen Supercup.

Außerdem gelang ihm in der Saison 2020/2021 das nicht für möglich gehaltene Kunststück, 41 Tore in der Bundesliga zu erzielen. Damit brach der Mann aus Warschau den Rekord von Gerd Müller.

Insgesamt lief Lewandowski für die Bayern in 375 Pflichtspielen auf. Er erzielte sagenhafte 344 Tore und bereitete 72 Treffer vor.

Die Bayern dürften mit den Lewandowski-Millionen nun Geld für den neuen Abwehrchef frei sein. Medienberichten zufolge ist der FC Bayern an einer Verpflichtung des niederländischen Nationalspielers Matthijs de Ligt von Juventus Turin interessiert. Der 22-Jährige soll eine Ablöse in Höhe von bis zu 70 Millionen Euro kosten.