Zuletzt überarbeitet am 13. Juli 2021 von Franzi Show
Ihr Lieben, wie verbringt ihr eure Zeit in Isolationshaft? Ich muss gestehen, dass ich relativ unproduktiv bin und auf jede Stunde putzen oder Blogarbeit im Schnitt rund fünf bis zehn Stunden Netflix und sinnloses Handy-starren kommen. Während ich gestern so vor mich hingestarrt und alte Handyfotos bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag durchgescrollt habe, ist mir etwas aufgefallen: Die Fotos, auf denen ich zu sehen bin, sind tatsächlich im Lauf der Jahre besser geworden. Das sage ich vollkommen uneingebildet, denn als ich mit dem Bloggen begonnen habe, war ich so ziemlich der unfotogenste Mensch auf unserem schönen Planeten. Werbehinweis: Alle mit einem Sternchen* gekennzeichneten Links in diesem Post sind Affiliate-Links. Wenn ihr etwas über meinen Affiliate-Link kauft oder bucht, erhalte ich eine kleine Provision. Für euch ändert sich dabei aber nichts und es fallen auch keine Gebühren oder Ähnliches an.
Fotos habe ich jahrelang erfolgreich verweigert…Das lag wohl vor allem daran, dass ich Fotos von mir jahrelang gemieden habe wie der Teufel das Weihwasser. Zu schmerzhaft waren die Enttäuschungen, wenn mich trotz schmerzhafter Verrenkungen und angestrengter Posen am Ende des Tages doch nur wieder eine Fratze vom Foto aus angestarrt hat. Vom Doppelkinn über geschlossene Augen bis hin zu breiten Oberarmen und bergähnlichen Oberschenkeln war alles dabei. Und um mir selbst und anderen diesen grauslichen Anblick zu ersparen, bin ich bis zu meinem 25. Lebensjahr erfolgreich aus jedem Kamerawinkel gesprungen, der sich auch nur ansatzweise in meine Richtung bewegt hat. … doch dann kam der Blog. Und alles war andersEin paar Monate nach der Geburt meines Blog-Babys wurde alles anders. Auf einmal wollten meine (damals noch recht überschaubaren) Leser nicht mehr nur schöne Landschaften sehen sondern im Idealfall auch mich mittendrin. Der Siegeszug von Instagram hat den Effekt dann noch einmal extrem verstärkt. Denn so schön die Arbeiten vieler Fotografen in der App auch sind – die meisten von uns (ja, ich gehöre auch dazu) möchten tatsächlich einem Menschen folgen und zumindest hin und wieder sehen, was in seinem Leben so abgeht. So habe ich mich nach und nach meiner Angst vor der Kamera gestellt. Und nach vielen, vielen gruseligen, peinlichen aber auch saulustigen Ergebnissen wurden meine Bilder langsam aber sicher besser. Zwar habe ich mich bis heute nicht in ein Instagram Model verwandelt und der Tag wird wohl auch nicht mehr kommen. Aber immerhin benötige ich statt hundert mittlerweile nur noch drei bis vier Versuche (naja so im Durchschnitt), bis ein einigermaßen passables Ergebnis zustande kommt. Hier könnt ihr mir übrigens auf Instagram folgen. Nach jahrelangen schmerzhaften Erfahrungen möchte ich euch in diesem Artikel ein paar Tipps für eure eigenen Bilder weitergeben, die ich mir im Lauf der Jahre entweder angelesen, aufgeschnappt oder durch Try-and-Error ausgetüftelt habe. Hier kommen meine 22 Tipps, mit denen ihr auf euren Fotos in Zukunft weniger bescheuert aussehen werdet. Zumindest ein bisschen. Tipps für das perfekte Selfie – die Mutter aller Instagram-AlbträumeDas gute alte Selfie. Manche lieben es, die meisten hassen es. Ich persönlich finde: Wenn man Duckface und Doppelkinn keine Change gibt, können die Selbstportraits für Arme hin und wieder doch ganz nett aussehen. Besonders wenn ihr alleine unterwegs seid, freuen sich eure Freunde und Follower auf Instagram bestimmt über ein kleines Selfie zwischendurch. Meine Selfie Tipps: 1. Auf den Winkel achtenSelfies sehen in der Regel am besten aus, wenn die Kamera etwas auf uns herabblickt. Das Ergebnis: Große Rehaugen, weil wir nach oben schauen – und auch dem Doppelkinn wird vorgebeugt. Übertreibt es aber nicht mit dem Winkel, sonst erzeugt ihr schnell einen American-Dad-Effekt: Riesiger Kopf und winzige Beinchen (siehe das Foto unten – hier ist der Effekt aber gewollt). Entgegen aller Vernunft könnt ihr aber auch mal probieren, euch leicht (!!!) von unten zu fotografieren. So wirken eure Lippen besonders voll und die Nase eher klein. Euer Gesicht wird optisch schmaler, wenn ihr das Gesicht nicht frontal in die Kamera haltet sondern den Kopf ein wenig seitlich dreht. 2. Vorsicht mit Spiegel-SelfiesSpiegel-Selfies können richtig cool aussehen – aber auch schnell peinlich werden. Besonders dann, wenn der Klodeckel im Bad noch hochgeklappt oder im Hintergrund eine chaotische Messie-Wohnung zu sehen ist. Wichtig ist deshalb vor allem ein aufgeräumter Hintergrund. Der Trick beim Spiegel-Selfie ist, nicht direkt in den Spiegel sondern auf das Handy zu schauen. Richtig schön kommen die Bilder übrigens in Räumen mit Tageslicht zu Geltung. Tolle Spiegel-Selfies entstehen aber auch in Aufzügen, Umkleidekabinen, auf Rolltreppen oder in verspiegelten Schaufensterscheiben. 3. Mal was neues ausprobierenEs muss nicht immer das Selfie im Stehen sein. Wie wärs denn zum Beispiel zur Abwechslung mal im Liegen? Legt euch dafür einfach hin und fotografiert euch möglichst frontal von oben. Euer Gesicht wirkt so entspannt, die Haut straffer und die Gesichtskonturen kommen super zur Geltung. Schlank mogeln: So zaubert die Kamera direkt ein paar Kilos wegIch bin selbst keine Gazelle und wer mich kennt weiß, dass ich zwar viel und gerne Sport mache aber zwischendurch auch die ein oder andere Pizza verdrücke. Dementsprechend wird mir oft ganz anders, wenn mir die unverblümte Wahrheit über Hüftspeck & Co. aus einem Foto entgegen springt. „Sehe ich wirklich SO aus?“, fragt man sich dann oft. Aber keine Panik: Es ist – wie immer in der Fotografie – am Ende des Tages eine Frage des Winkels. 1. Fotos im StehenWenn ihr auf dem Foto steht, solltet ihr die Beine immer leicht auseinander stellen oder alternativ ein Bein abknicken. Haltet dabei die Schultern gerade, Brust raus, atmet tief ein und haltet kurz die Luft an um Po und Bauch anzuspannen. Das Ergebnis wird direkt ein ganz anderes sein. Pro-Tipp: Den Oberkörper leicht nach vorn kippen – hier ist aber Fingerspitzengefühl gefragt. 2. Fotos im SitzenWenn ihr im Sitzen fotografiert werdet, ist ebenfalls Körperspannung gefragt: Setzt euch gerade hin, Schultern zurück, Po nach hinten und so weit es geht ins Hohlkreuz rutschen. Spannt dann den Bauch an und hebt die Beine leicht an – der Effekt ist fast schon unheimlich. 3. Den Bauch versteckenMein ultimativer Tipp, um einen All-Inclusive-Bauch wegzuzaubern: Betont mit eurem Outfit immer die schmalste Stelle am Bauch. Das funktioniert ganz wunderbar mit einer Leggins oder Hosen mit hohem Bund aber auch mit hoch geschnittenen Röcken und Bikini-Höschen. Wenn ihr im Moment des Abdrückend noch den Bauch einzieht und anspannt, könnte man euch direkt für ein Fitnessmodel halten. 4. Kurven betonenEure schönen Kurven könnt ihr auch ohne Walross-Effekt ganz wunderbar betonen. Legt euch zum Beispiel auf den Rücken und geht ins Hohlkreuz – so weit, dass nur Po, Füße und der Kopf auf dem Boden bleiben. Winkelt dann noch die Beine an und brüllt in Richtung Fotograf, dass er endlich abdrücken soll – die Pose ist nämlich verdammt unbequem. Im Stehen könnt ihr zum Beispiel ein Bein lässig nach vorne stellen, ohne es ganz abzusetzen – das Gewicht ist auf dem hinteren Bein verlagert. Die Hüfte zieht so weit es geht zu der Seite, auf der das Gewicht lastet. Und das Sahnehäubchen: Arme weg vom Körper, sodass sie schlanker wirken und die Kurven gut zur Geltung kommen. Sommerurlaub: Tipps für das perfekte BikinifotoBikinifotos sind ein schmaler Grat und ich persönlich habe mich in meiner gesamten Bloggerzeit vielleicht ein oder zweimal komplett im Badeoutfit gezeigt. Wenn ihr aber den Mut habt, macht es unbedingt! Ein paar Tipps könnt ihr euch ein bisschen weiter oben beim „Schlank mogeln“-Absatz holen. Super für Mimosen wie mich finde ich auch immer Fotos von der Seite – hier kommen Kurven super zur Geltung, ohne dass man direkt viel Dekolleté oder den ganzen Körper zeigen muss. Eine tolle Alternative, die nicht gleich die volle Breitseite zeigt, sind auch Bilder im Wasser. Auch auf der Liege könnt ihr super ein paar Problemzonen kaschieren, indem ihr euch lässig auf den Bauch legt und die Beine nach oben abwinkelt – der Fotograf steht schräg vor euch. Wichtig ist es, dass das Foto auf gleicher Höhe mit eurem Körper gemacht wird – nicht von oben oder von unten. Denn so steht euer Gesicht im Fokus des Bildes. Pro-Tipp: Stützt euch auf den Unterarmen oder Ellbogen ab und spannt den ganzen Körper an. Außer das Gesicht natürlich, denn auf dem Foto wollt ihr ja lässig und unangestrengt aussehen. Posing Ideen, mit denen ihr euch nicht bis auf die Knochen blamiertKennt ihr den Moment, wenn ihr für ein Foto posiert und einfach überhaupt nichts mit euren Armen und Beinen anzufangen wisst? Wie ein Legomännchen steht ihr vor der Kamera und glotzt verzweifelt auch noch direkt in die Linse. Damit euch das in Zukunft nicht mehr (oder zumindest seltener) passiert, habe ich hier noch ein paar Posingideen für euch. 1. Die Kamera ignorierenDer einfachste und beste Tipp: Ignoriert die Kamera. Lauft stattdessen ganz „zufällig“ am Fotografen vorbei und schaut dabei nicht direkt in die Linse. Entspannt aber das Gesicht und versucht positiv und freundlich zu schauen, sonst wirkt der Ausdruck schnell divenhaft. Ich liebe diese Art von Bildern, da sie natürlich und am wenigsten gestellt wirken. 2. Posen im SitzenPosen im Sitzen finde ich besonders schwierig. Versucht mal, die Beine hochzulegen (zum Beispiel auf das Balkongeländer) oder sie auf Knöchelhöhe zu kreuzen. Mein Tipp: Winkelt dabei das vordere Bein an, um breite Oberschenkel zu vermeiden. Ich persönlich sitze gerne auch nach vorne gebeugt mit lässig gespreizten Beinen und stütze mich mit den Händen oder Ellbogen auf den Oberschenkeln ab. 3. Wohin mit den Armen?Wenn ihr mit euren Armen so gar nichts anzufangen wisst, habt ihr zum Glück ein paar Möglichkeiten: Zum Beispiel könnt ihr euch entspannt irgendwo anlehnen. Oder ihr verstärkt den Posing-Faktor absichtlich, indem ihr die Hände provokant in die Hüften stemmt. 4. Posing für schlanke BeineEs gibt ein paar stehende Posen, die eine ganz besonders schöne Figur zaubern. Zum Beispiel könnt ihr seitlich stehen und das vordere Bein anwinkeln, so wie es die Stars auf dem roten Teppich gerne tun. Alternativ könnt ihr auch ein Bein leicht zur Seite stellen und auf der anderen Seite die Hüfte ein bisschen anheben. Und die dritte Möglichkeit: Lehnt euch irgendwo an und macht das vordere Bein lang. Auf Fotos gut aussehen: Die besten HintergründeHier fasse ich mich kurz, weil ihr bestimmt schon selbst viele tolle Ideen für euer nächstes Foto gesammelt habt – deshalb nur ein paar Anregungen. Ich liebe als Reisebloggerin natürlich ganz besonders Naturmotive und historische Gebäude. Hier zeige ich mich mal präsenter, mal unauffälliger im Hintergrund – ich finde, die Mischung machts. In Städten heißen die Zauberworte Farbe und Muster. Hier liebe ich zum Beispiel ganz besonders Türen und Tore. Was geometrische Muster und wilde Farbenspiele angeht, sind natürlich arabische Länder prädestiniert. Aber auch in Südeuropa findet ihr tolle Motive. Auch Backsteinwände machen sich immer toll auf Fotos, genau wie allgemein urbane bzw. industrielle Hintergründe. Das Sahnehäubchen in Städten sind natürlich Graffitis oder andere Straßenkunst. Seid kreativ bei der Auswahl eures Fotohintergrundes und rennt nicht direkt dorthin, wo sich alle anderen Touristen auch schon angestellt haben. Sonst werdet ihr am Ende enttäuscht feststellen, dass es exakt das gleiche Foto bei Instagram & Co. schon in tausendfacher Ausführung gibt. Faszination Farbe: Tipps für das perfekte OutfitHin und wieder steht und fällt ein Foto tatsächlich mit dem Outfit. Das bedeutet natürlich nicht, dass ihr euch für eure Urlaubsbilder in Zukunft komplett neu einkleiden müsst. Oft helfen schon ein paar kleine Tricks, um das beste aus eurem Foto herauszuholen. 1. Regen oder Sonne?Besonders bei schlechtem Wetter und grauem Himmel heißt das Zauberwort: Farbe. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie viel eine knallig rote oder gelbe Jacke auf einem düsteren Naturfoto herausholen kann. Auch farbige Mützen oder Schuhe sind auf Bildern immer ein Hingucker. Bei sonnigem Wetter und leuchtend blauem Himmel kann es dagegen auch mal ein schwarzes, weißes oder graues Outfit sein. Hier bietet der Hintergrund bereits genug Farbe und schlichte, schmale und minimalistische Outfits kommen besonders gut zur Geltung. 2. Für Hingucker sorgenFür ein Foto darf es outfittechnisch gerne mal ein bisschen mehr sein, auch wenn ihr sonst vielleicht eher schlichtere Kleidung bevorzugt. Besonders toll machen sich bunte und wild gemusterte (Maxi-)Kleider, lange Walleröcke, Tüllstoffe, weite Hosen, Kimonos und bei kälteren Temperaturen auch Ponchos. 3. Das Outfit pimpenEin besonderes Accessoire kann das Bild gleich ganz anders wirken lassen. Spielt zum Beispiel mal mit großen, bunten Tüchern, Strohhüten, breiten Gürteln, auffälligem Schmuck, Sonnenbrillen, Caps und ausgefallenen Handtaschen. Auch an der Fotolocation könnt ihr euch tolle Accessoires besorgen: Ein Lebkuchenherz, Zuckerwatte, ein großes Eis oder eine Tüte Pommes. Beauty Tipps – so sieht eure Haut auf den Fotos besser ausIch liebe Make-up und ganz besonders Lippenstifte und schöne Nägel. Allerdings hat meine Sammlung nur in meinem Münchner Leben und in meinem Job als Flugbegleiterin ihren Platz. Auf Reisen mag ich es gerne pur und ungeschminkt – ganz besonders natürlich in heißen Ländern. Für besondere Fotos kann es sich aber lohnen, ein bisschen mit Make-up zu spielen. Denn hier könnt ihr – neben dem tollen Outfit und der perfekten Pose – nochmal einiges rausholen. 1. Mehr ist mehr – gilt nur für FotosMehr ist mehr! Wenn es um Make-up geht, gilt diese Regel allerdings nur für Fotos. Denn die Kamera schluckt unsere Kriegsbemahlung und wenn wir dann das Endergebnis sehen, sind wir oft ziemlich enttäuscht. Sowohl bei der Foundation als auch bei Wimperntusche, Lippenstift, Blush & Co. könnt ihr den Pinsel deshalb gerne ein bisschen tiefer in den Farbtopf tauchen. 2. Schöne Haut auf FotosGlow ist super – Glanz eher weniger. Vor dem Fotografieren solltet ihr euch deshalb gut abpudern. Transparentes Puder ist übrigens perfekt, um einem Maskeneffekt vorzubeugen. Kleine Unregelmäßigkeiten lassen sich gut mit Concealer abdecken. Und auch wenn ihr – wie ich – keine Ahnung von Contouring habt, könnt ihr mit Bronzer und Blush für tolle Effekte sorgen. 3. Die Augen zum Strahlen bringenEure Augen strahlen besonders schön, wenn ihr beim Lidschatten auf die Komplementärfarbe setzt. Konkret heißt das zum Beispiel: Rosé- und Apricotfarben für blaue Augen. Pflaumennuancen für grüne Augen. Grau- und Blautöne für braune Augen. Richtig toll sehen auch schön betonte Augenbrauen aus. Von Fake Lashes halte ich persönlich nichts, auf Fotos finde ich den Effekt aber oft ziemlich cool. 4. Den Mund betonenAuch für die Lippen gibt es ein ultimatives Foto-Rezept: Die Konturen mit dem Lipliner nachziehen, das Lippenherz mit etwas Highlighter betonen und die Lippen dann mit einem farbigen Lipgloss ausfüllen. Ich finde zwar Lippenstift viel schöner und praktischer – auf Bildern sieht Gloss aber oft unschlagbar aus. Nicht nur für Instagram: Foto Apps für Anfänger und FortgeschritteneIch persönlich bearbeite meine Bilder am liebsten mit Adobe Lightroom CC – auch mit dem deutlich günstigeren Affinity Photo habe ich gute Erfahrungen gemacht. Tolle kostenlose Alternativen sind zum Beispiel LightZone oder darktable. Wenn ihr eure Fotos mit dem Handy bearbeiten möchtet, kann ich euch die großartige kostenlose App Snapseed empfehlen – Afterlight ist hier eine abgespeckte aber gute Alternative. Schöne Filter bietet zum Beispiel die App VSCO – sie legen sich weicher über das Bild und wirken dadurch natürlicher als die Instagram-Filter. Auf Fotos gut aussehen: Diese Foto-Gadgets helfen euchAm liebsten fotografiere ich nach wie vor mit meiner Systemkamera. Aber seien wir mal ehrlich: Wer hat schon immer eine Kamera inklusive Stativ mit dabei? Überlassen wir das also den Profis und konzentrieren uns auf das, was wir immer in der Tasche haben: Das Smartphone.
Und jetzt ab zurück in die Quarantäne mit euch!Ihr Lieben, ich hoffe ich konnte euch ein bisschen die Zeit in dieser nervtötenden sozialen Isolation vertreiben. Und wenn ihr schon nicht verreisen, Skifahren, ins Kino gehen oder mit Freunden abhängen könnt, dann könnt ihr jetzt wenigstens eins: Auf Fotos gut aussehen. Und das ist ja auch schonmal einiges wert. Vielleicht könnt ihr ein paar der Tipps ja schon bei eurem nächsten Balkon-Shooting anwenden. Oder ihr wartet noch ein bisschen ab – der nächste Urlaub kommt bestimmt. Also irgendwann zumindest. Lust auf ein Airbnb? Hier schenke ich euch 25 Euro auf eure erste Buchung.* Wie nennt man Bilder ohne Gesicht?Derzeit existiert I-Pic als Prototyp. In einem Video auf YouTube zeigt Paarijaat Aditya, wie der funktioniert: Er macht ein Selfie und knipst dabei auch Menschen, die im Bildhintergrund stehen. Dann erscheint das Foto auf der Kamera – jene Personen, die nicht abgelichtet werden wollen, erscheinen verpixelt.
Warum sehe ich keine inneren Bilder?Aphantasie: Auf dem inneren Auge blind
Aphantasie ist ein mentaler Zustand, in dem Betroffene keine Bilder in ihrem Kopf visualisieren können. Sie wissen zum Beispiel wie das Gesicht eines geliebten Menschen aussieht, aber können es nicht vor dem inneren Auge sehen.
Wie nennt man Bilder im Kopf?Es gibt Menschen, die nichts vor ihrem inneren Auge sehen können.
Wie denken Menschen mit Aphantasie?Menschen mit Aphantasie können nicht visuell denken, da die Fähigkeit, sich Sinneseindrücke (zum Beispiel Situationen, Bilder, Gerüche, Musik) vorzustellen, nicht existiert. Vor ihrem inneren Auge ist es entsprechend schwarz und still. Tagträumerei gibt es im Alltag von Betroffenen nicht.
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