Was hat eine maus für eine bedeutung

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Manuel G | 15. Juli 2020

Was hat eine maus für eine bedeutung

Auch wenn es sich bei der Maus um eine sehr kleine Kreatur handelt, hat die Maus sehr viele symbolische Bedeutungen. Wusstest du zum Beispiel, dass die Maus als eine heilige Kreatur in Verbindung mit dem Gott Apollo behandelt wurde? Tatsächlich wurde der Gott Apollo im alten Griechenland Apollo-Smintheus genannt, was soviel bedeutet wie “Apollo-Maus”. Diese Verbindung ist im Hinblick auf symbolische Bedeutungen sehr interessant.

In jener Epoche waren Schlangen ein weiteres wichtiges und mit den Göttern verbundenes Tier. Mäuse waren die Nahrung von Schlangen. Eine weitere Korrelation zwischen Mäusen und Apollo könnte dem geschuldet sein, dass es Mäuse im Überfluss gibt und dass dies mit der Omnipräsenz von Apollo in Verbindung steht. 

Eine weitere interessante Verbindung ist, dass die Mäuse Orte bevorzugen, die häuslich sind. Mäuse lieben enge Schlupfwinkel und darauf beruht auch die Verbindung der Maus mit der Erde. Diese Liebe zur Erde wird auch gerne als Verbindung zur Unterwelt gesehen (oder auch mit anderen Welten). Diese Bedeutung kann man auch so interpretieren, als dass die Maus ein Vermittler zwischen der physischen und der spirituellen Welt ist. 

Die Verbindung zwischen Erde und Unterwelt geht insofern weiter, wenn wir uns in eine europäische Perspektive aufs Mittelalter versetzen. Das Mittelalter war eine Epoche des Aberglaubens, in dem man der Maus die Fähigkeit zuschrieb, die Seelen der toten Menschen vom physischen Leben ins spirituelle Leben zu tragen. Einige Geschichten erzählen davon, dass die Maus aus dem Mund der Leiche herauskam und damit den Prozess begann, die Seele der Person hinter dem Körper zurückzulassen und den spirituellen Teil in eine andere Welt zu tragen. Obwohl wir bis heute positive Bedeutungen bei der Maus beobachten können, so gibt es auch deutlich dunklere Theorien zur Maus. Die christliche Symbologie beispielsweise identifiziert die Maus als eine Kreatur der Zerstörung, Scheinheiligkeit und Feigheit.

Einige der Elemente, die mit der Maus verbunden werden, sind: Bescheidenheit, Anpassungsfähigkeit, Unschuld, Fertilität, Waghalsigkeit, Bewusstsein, Konservation und Hygiene (was zunächst paradox erscheint, doch auch wenn sie oft in dreckigen Orten leben, sorgen sich Mäuse sehr um ihre Sauberkeit). Wenn wir also an eine Maus denken, sollten wir auch auf unser Leben schauen und müssen uns von einigen Aspekten “reinigen”, die uns zu sehr beschäftigen. Außerdem sind Mäuse eine der schlausten Tierarten, welches daher auch ein Symbol von Mäusen ist. Mäuse können somit eine Nachricht für uns sein, um unsere Möglichkeiten abzuchecken (energetischer, finanzieller, emotionaler oder physischer Art) und uns bewusster zu werden, wie wir diese Möglichkeiten zuteilen oder einsetzen.

Mäuse können außerdem sehr schüchtern und ängstlich sein, sie können nervös werden, sobald sich die kleinste Regung in ihrem Umfeld tut. Manchmal, wenn eine Maus sich in unserem Leben präsentiert, kann dies auch ein Warnsignal sein, damit wir unserem Verhalten Aufmerksamkeit schenken. 

Die Ureinwohner Amerikas haben die Maus als Teil ihres medizinischen “Rades” aufgenommen. Das medizinische Rad stellte eine Art makrosystemische Perspektive auf das Leben dar, eine Verbindung zur Mutter Erde. Da Mäuse sehr einfache Tiere sind und mit der Mutter Erde unmittelbar verbunden sind, ist die Maus ein ein sehr zentrales Element in der Ideologie der Amerikanischen Ureinwohner. Wie bereits erwähnt, leben Mäuse in großen Gruppen und können alle vier bis sechs Wochen bis zu einem Dutzend Nachkommen haben. Sie sind daher ein Symbol der Fertilität, Überfluss, Expansion. Fertilität meint dabei nicht unbedingt, dass man viele Kinder haben muss, sondern auch neue Ideen, Entwicklung, Kreativität und soziale Beziehungen. Hier wurden nun einige Bedeutungen der Mäuse präsentiert, aber es gibt noch viele andere Bedeutungen im Bezug auf dieses Tier. 

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Siehe auch: maus


Maus (Deutsch)

Wortart: Substantiv, (weiblich)

Bedeutung/Definition

1) Zoologie: kleines graues oder braunes Säugetier mit überwiegend langem Schwanz, rattenähnlich, in der Zuchtform auch weiß oder schwarz2) jugendsprachlich, umgangssprachlich: Kosewort für Babys, Mädchen und Frauen3) umgangssprachlich: Handballen unter Daumen

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Mauß

Silbentrennung

Maus, Mehrzahl: Mäu|se

Aussprache/Betonung

IPA: [maʊ̯s]

Begriffsursprung

1) mittelhochdeutsch, althochdeutsch, altsächsisch, altenglisch, altfränkisch: mūs, altnordisch: mús aus germanisch: *mūs- aus indogermanisch: *mūs-, vgl. altgriechisch: μυς- und sanskrit: mus-2) Jugendsprache zwischen etwa 1900 und 1930 für Frau

Synonyme

1) Hausmaus2) siehe dazu auch: Deutsch/Kosewörter

Gegensatzwörter

1) Katze

Weibliche Wortformen

1) Mäusin

Männliche Wortformen

1) Mäuserich

Verkleinerungsformen

1) Mäuschen, Mäuselein, Mäuslein, Mäuseleinchen, Mäusleinchen2) Mäuschen, Mausi, Mausilein

Übergeordnete Begriffe

1) Altweltmaus, Langschwanzmaus, Mäuseartiger, Mäuseverwandter, wissenschaftlich: Muridae, Nagetier, Säugetier, Wirbeltier, Chordatier2) Kosewort3) Körperteil

Untergeordnete Begriffe

1) zoologisch: Beutelmaus, Breitfußbeutelmaus, Haselmaus, Hausmaus, Klettermaus, Nacktmaus, Rennmaus, Rötelmaus, Schermaus, Spitzmaus, Springmaus, Wühlmaus, Zwergmaus1) (ursprünglich) nach Lebensraum: Baummaus, Birkenmaus, Erdmaus, Feldmaus, Schneemaus, Stadtmaus, Waldmaus, Wassermaus, Wüstenmaus; übertragen: Kirchenmaus1) genetisch verändert: Genmaus, Krebsmaus, Onkomaus1) unspezifisch: Labormaus, Tanzmaus, Versuchsmaus

Anwendungsbeispiele

1) Der Elefant hat Angst vor der kleinen weißen Maus.1) „Ratten und Mäuse bilden mit über 400 Arten die große Familie der Langschwanzmäuse oder Muridae.“2) Hat deine Maus von letzter Nacht nochmal angerufen?2) Seine ältere Schwester ist eine graue Maus, die sollte mal was aus sich machen!3) Der Pfeil drang in die Maus ein und zerstörte den Daumen.

Redensart/Redewendungen

1) aus die Maus1) da beißt die Maus keinen Faden ab1) das kann die Maus auf dem Schwanz forttragen/das kann eine Maus auf dem Schwanz forttragen1) der Berg kreißte und gebar eine Maus1) graue Maus1) mit jemandem Katz und Maus spielen1) mit Mann und Maus1) mit Speck fängt man Mäuse1) wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse/wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch1) weiße Maus1) weiße Mäuse sehen

Typische Wortkombinationen

1) Hast du die Maus erwischt? (Frage an ein kleines Kind, das gestürzt ist.); Die Sendung mit der Maus2) jemand ist eine graue Maus

Wortbildungen

1) Adjektive: mausfarben, mausgrau, mausig, mausetot; Verb: mäuseln, mausen; Substantive: Fledermaus, Hasenmaus, Mausefalle, Mauseloch, Mäusebekämpfung, Mäusebussard, Mäusedorn, Mäusedreck, Mäusefraß, Mäusegift, Mäusenest, Mäuseplage, Mäuserich, Mäuseturm, Mäuseversuch, Mickymaus, Schlafmaus, Wollmaus

Fälle

Nominativ: Einzahl Maus; Mehrzahl MäuseGenitiv: Einzahl Maus; Mehrzahl MäuseDativ: Einzahl Maus; Mehrzahl Mäusen Akkusativ: Einzahl Maus; Mehrzahl Mäuse

Übersetzungen

  • Albanisch: 1) miu‎
  • Altgriechisch: 1) μῦς‎ (mŷs)‎ (männlich)
  • Aserbaidschanisch: 1) siçan‎
  • Baskisch: 1) sagu‎
  • Bretonisch: 1) logodenn‎
  • Bulgarisch: 1) мишка‎ (míška)‎ (weiblich)
  • Chinesisch: 1) 老鼠‎ (shǔ)‎, 鼠‎ (shǔ)‎
  • Dänisch: 1) mus‎
  • Englisch: 1) mouse‎
    • Altenglisch: 1) mūs‎ (weiblich)
  • Esperanto: 1) muso‎
  • Estnisch:: 1) hiir‎
  • Färöisch: 1) mús‎ (weiblich)
  • Finnisch: 1) hiiri‎
  • Französisch: 1) souris‎ (weiblich)
  • Galicisch: 1) rato‎ (männlich)
  • Georgisch: 1) თაგვი‎
  • Gotisch: 1) ‎gotmusmūs𐌼𐌿𐍃
  • Griechisch (Neu-): 1) ‎elποντίκιpondíki (sächlich)
  • Grönländisch: 1) teriaq‎
  • Hawaiisch: 1) ʻIole‎
  • Ido: 1) muso‎
  • Indonesisch: 1) tikus kecil‎
  • Interlingua: 1) mus‎
  • Irisch: 1) luch‎
  • Isländisch: 1) mús‎
  • Italienisch: 1) topo‎ (männlich)
  • Jakutisch: 1) ‎кутуйах‎
  • Japanisch: 1) ‎ja鼠ねずみ, nezumi
  • Katalanisch: 1 + 2) ratolí‎ (männlich)
  • Kornisch: 1) logos‎ (weiblich)
  • Korsisch: 1) tupinu‎ (männlich), tuparellu‎ (männlich)
  • Kroatisch: 1) miš‎ (männlich)
    • Kurmandschi: 1) mişk‎ (männlich)
  • Latein: 1) mus‎ (männlich)
  • Lettisch: 1) pele‎ (weiblich)
  • Litauisch: 1) pelė‎
  • Luxemburgisch: 1) Maus‎
  • Maltesisch: 1) far‎
  • Manx: 1) lugh‎ (weiblich)
  • Mazedonisch: 1) ‎глушец‎ (männlich)
  • Nauruisch: 1) ikumododo‎
  • Niederdeutsch: 1) Muus‎ pl.: Müüs
  • Niederländisch: 1 + 3) muis‎ (weiblich)
  • Nordsamisch: 1) njierrá‎, sáhpán‎
  • Norwegisch: 1) mus‎
  • Novial: 1) muse‎
  • Okzitanisch: 1) mirga‎ (weiblich)
  • Papiamentu: 1) raton‎
    • Farsi, Dari (afghanisches Persisch) (DMG): 1) موش ‎(mūš)‎
  • Polabisch: 1) mois‎, myš‎
  • Polnisch: 1) mysz‎
  • Portugiesisch: 1) rato‎ (männlich)
  • Rätoromanisch: 1) mür‎, mieur‎, schuorsch‎ (Val Müstair)
  • Rumänisch: 1) șoarece‎
  • Russisch: 1) ‎ruмышьmyš, ‎ruмышкаmýška; 2) ‎ruмышкаmýška
  • Schottisch-Gälisch: 1) luch‎ (weiblich)
  • Schwedisch: 1) mus‎
  • Scots: 1) moose‎
  • Süd-Sotho: 1) tweba‎
  • Slowakisch: 1) myš‎ (weiblich)
  • Slowenisch: 1) miš‎ (weiblich)
    • Sorbisch (Nieder-): 1) myš‎ (weiblich), Diminutiv myška‎ (weiblich)
    • Sorbisch (Ober-): 1) myš‎ (weiblich), Diminutiv myška‎ (weiblich)
  • Spanisch: 1) ratón‎ (männlich)
  • Tschechisch: 1) myš‎ (weiblich)
  • Türkisch: 1) fare‎
  • Tuwinisch: 1) ‎күске‎
  • Ukrainisch: 1) ‎миша‎ (weiblich)
  • Ungarisch: 1 + 2) egér‎
  • Venezianisch: 1) sorze‎ (männlich)
  • Vietnamesisch: 1) chuột nhắt‎
  • Volapük: 1) mug‎
  • Walisisch: 1) llygod‎ (weiblich) Mehrzahl
  • Wallonisch: 1) sori‎ (weiblich)
  • Weißrussisch: 1) ‎мыш‎ (weiblich)
  • Friesisch (West-): 1) mûs‎ (Utrum)
  • Bairisch: 1 + 2) Mauserl
  • Kölsch: 1 + 3) Muus Plural: Müs, Verkleinerungsform: Müsje
  • Sächsisch: 1 + 2) Maus Plural: Meise, Verkleinerungsform: Mäusel
  • Schwäbisch: 1 + 2) Maus Plural: Meis, Verkleinerungsform: Meisle
  • Schweizerdeutsch: 1 + 2) Muus Plural: Müüs, Verkleinerungsform: Müüsli

Wortart: Substantiv, (weiblich)

Bedeutung/Definition

1) Computer, kurz für Computermaus: Gerät mit Funktion zur Eingabe von Signalen zur Bedienung von Computern

Nebenformen

Mouse

Silbentrennung

Maus, Mehrzahl: Mäu|se

Aussprache/Betonung

IPA: [maʊ̯s]

Begriffsursprung

lehnübersetzt von englisch mouse‎ „Maus“, dieses im 20. Jahrhundert übertragen wegen der äußeren Ähnlichkeit zum Tier

Synonyme

1) Computermaus, PC-Maus, Personalcomputermaus

Gegensatzwörter

1) Scratchpad, Tastatur, Touchpad

Übergeordnete Begriffe

1) Eingabegerät, Hardware

Untergeordnete Begriffe

1) Bluetooth-Maus, Funkmaus, Infrarotmaus, Kabelmaus, Lasermaus, USB-Maus

Anwendungsbeispiele

1) Die Maus muss gereinigt werden.1) Ich habe eine weiße kabellose Maus.1) „Ihr Finger über der Maus zitterte.“

Typische Wortkombinationen

1) kabellose Maus

Wortbildungen

1) Mausklick, Mausknopf, Mauspad (Mousepad), Mausrad, Maussteuerung, Maustreiber, Mauszeiger

Fälle

Nominativ: Einzahl Maus; Mehrzahl MäuseGenitiv: Einzahl Maus; Mehrzahl Mäuse Dativ: Einzahl Maus; Mehrzahl MäusenAkkusativ: Einzahl Maus; Mehrzahl Mäuse

Übersetzungen

  • Aserbaidschanisch: 1) siçan‎
  • Englisch: 1) mouse‎
  • Finnisch: 1) hiiri‎
  • Französisch: 1) souris‎ (weiblich)
  • Galicisch: 1) rato‎ (männlich)
  • Georgisch: 1) მაუსი‎ (mausi)‎
  • Hawaiisch: 1) ʻIole‎
  • Italienisch: 1) mouse‎ (männlich)
  • Katalanisch: 1) ratolí‎ (männlich)
  • Kroatisch: 1) miš‎ (männlich)
    • Kurmandschi: 1) mişk‎ (männlich)
  • Niederdeutsch: 1) Muus‎ pl.: Müüs
  • Niederländisch: 1) muis‎ (weiblich), computermuis‎
    • Farsi, Dari (afghanisches Persisch) (DMG): 1) ماوس ‎(māūs)‎, موش‌واره ‎(mūš-vārä)‎
  • Polnisch: 1) mysz‎
  • Portugiesisch: 1) rato‎ (männlich)
  • Rumänisch: 1) maus‎
  • Russisch: 1) мышь‎ (myš)‎, мышка‎ (mýška)‎
  • Schwedisch: 1) mus‎
  • Slowakisch: 1) myš‎ (weiblich)
  • Spanisch: 1) ratón‎ (männlich); mouse‎ (männlich)
  • Tschechisch: 1) myš‎ (weiblich)
  • Türkisch: 1) fare‎
  • Ungarisch: 1) egér‎
  • Vietnamesisch: 1) chuột máy tính‎

Wortart: Substantiv, (weiblich)

Bedeutung/Definition

1) umgangssprachlich, nur Plural: Geld

Silbentrennung

Maus, Mehrzahl: Mäu|se

Aussprache/Betonung

IPA: [maʊ̯s]

Synonyme

1) siehe dazu auch: Deutsch/Geld

Übergeordnete Begriffe

1) Banknote, Geld, Geldschein, Münze

Anwendungsbeispiele

1) Mein Vetter hat so viele Mäuse, der weiß nicht, wohin damit.

Redensart/Redewendungen

1) Mäuse merken/Mäuse riechen

Fälle

Nominativ: Einzahl Maus; Mehrzahl MäuseGenitiv: Einzahl Maus; Mehrzahl MäuseDativ: Einzahl Maus; Mehrzahl MäusenAkkusativ: Einzahl Maus; Mehrzahl Mäuse

Übersetzungen

  • Französisch: 1) pognon‎ (männlich)

Wortart: Substantiv, (weiblich)

Bedeutung/Definition

1) veraltet: Muskel

Silbentrennung

Maus, Mehrzahl: Mäu|se

Aussprache/Betonung

IPA: [maʊ̯s]

Begriffsursprung

lateinisch musculus (Mäuschen, der Muskel)

Synonyme

1) Muskel, (Mehrzahl, umgangssprachlich:) Muckis

Anwendungsbeispiele

1) Er zeigte dem Feind die Stärke seiner Mäuse und Fäuste.

Fälle

Nominativ: Einzahl Maus; Mehrzahl MäuseGenitiv: Einzahl Maus; Mehrzahl MäuseDativ: Einzahl Maus; Mehrzahl MäusenAkkusativ: Einzahl Maus; Mehrzahl Mäuse

Übersetzungen

  • Französisch: 1) muscle‎ (männlich)
  • Altgriechisch: 1) μῦς‎ (mŷs)‎ (männlich)
  • Latein: 1) musculus‎

Ähnliche Wörter (Deutsch)

aus, Aus, Baus, Daus, Gaus, Haus, Laus, Maas, Mais, Malus, Mars, Mass, mau, Maui, Maul, Maut, Mus, raus, Saus

Anagramme

ausm, Saum

Praktische Beispiele

Automatisch ausgesuchte Beispielsätze auf Deutsch:

„‚Der Zeitplan ist nicht in Beton gegossen‘, betonte Maus.“
Kölnische Rundschau, 16. Dezember 2020

„Nicht alle Games, die du am PC zocken kannst, eignen sich für die Steuerung mit Maus und Tastatur. Wenn du nach einer Alternative suchst, ist es möglich, deinen Xbox One-Controller am PC anzuschließen und wir verraten, wie.“
Futurezone, 17. Dezember 2020

„Wieder sorgen Sicherheitsprobleme in der TI für Aufsehen. Es wird Zeit, dass Unterstützer Farbe bekennen oder das Projekt beenden, fordert Thomas Maus.“
heise online, 18. Dezember 2020

„Ihr sucht nach Hardware-Deals oder günstigen Angeboten vor Weihnachten für Gaming-PC oder Konsole? Wir schauen uns Angebote bei Amazon, MediaMarkt und Co an und stellen euch Angebote rund ums Gaming wie Headset, Maus und Tastatur vor.“
Mein-MMO.de, 18. Dezember 2020

„Google hat ein neues KI-Experiment veröffentlicht. Mittels Machine Learning hat Künstler David Li vier synthetische OpernsängerInnen erschaffen, die ihr per Maus steuern könnt.“
t3n, 18. Dezember 2020

„Viele Menschen sollen die nächsten Wochen im Homeoffice verbringen. Damit das körperlich nicht zu belastend wird, gibt eine Wissenschaftlerin Tipps zu Monitor, Maus und der richtigen Beleuchtung.“
Spiegel Online, 21. Dezember 2020

„Wissenschaftler der Universität Zürich konnten erstmals beobachten, wie sich Stammzellen im erwachsenen Gehirn der Maus über Monate hinweg teilen, um neue Nervenzellen zu bilden.“
Medica, 22. Dezember 2020

„Lach- und Sachgeschichten, heute mit einem Zimmer im Karton, einem fleißigen Schutzengel, noch mehr Engeln, mit ganz vielen Namen für Gott - und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente.“
WDR.de, 22. Dezember 2020

„Zuerst das unangenehme Suchen nach der Maus, dann der Klick auf den Meeting-Beenden-Button, anschließend noch einen weiterer Klick und erst danach hat man den Call endgültig verlassen.“
OnlineMarketing.de, 23. Dezember 2020

Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgewählt und können dementsprechend Fehler enthalten.


Thesaurus & Synonyme

  • (du) Traum meiner schlaflosen Nächte (ugs., ironisch)
  • Augenstern (ugs.): familiär für „Liebling“; dichterisch für „Pupille“
  • Babe (ugs., engl.)
  • Baby (ugs.): Kind, das sich noch im ersten Lebensjahr befindet; im übertragenen Sinne: Kind im Allgemeinen, in Zusammensetzungen auch für: Tierjunges; liebevolle Bezeichnung für die Partnerin/den Partner in einer Beziehung; salopp: Bezeichnung von Männern für ein sehr hübsches, junges Mädchen mit sexistischer oder chauvinistischer Konnotation; salopp: abfällige Bezeichnung für einen Menschen mit wenig Mut; ugs. liebevolle Bezeichnung für selbstgeschaffene Gegenstände oder Besitz, zu dem man besondere Beziehungen hat
  • Beauty (ugs., engl.): schöne Frau; auch für weibliche Haustiere oder Objekte: ein schönes Exemplar; ohne Plural das Marktsegment Kosmetik; auch: Schönheit, schönes Aussehen, gepflegtes Äußeres
  • Bienchen (ugs.): kleine Biene; Stempel in Form einer Biene als Belohnung für junge Schüler
  • Biene (ugs.): behaartes, fliegendes Insekt aus der Ordnung der Hautflügler;    1a) speziell die westliche Honigbiene (Apis mellifera)    1b) wissenschaftlich: andere Arten der Apiformes; Mädchen
  • Bunny (ugs., engl.)
  • Bärchen (ugs.)
  • Darling (engl.): Anrede und Kosename für einen Menschen, den man gern hat
  • Engel (ugs.): Religion: (zumeist mit Flügeln gedachtes) überirdisches Wesen, das als Bote Gottes fungiert; Person, die in einer bestimmten Situation als Helfer oder Retter tätig ist; umgangssprachlich, meist ironisch: unschuldige Person; Kosename für eine Frau; Kosename für ein Kind; weiblicher Vorname; männlicher Vorname; deutscher Familienname
  • Engelchen (ugs.): Diminutiv kleiner Engel
  • Engelmaus (ugs.)
  • Engelsschein (ugs.)
  • Flamme (ugs.): eine helle, gelb-rote oder bläuliche Lichterscheinung, die bei Verbrennungsvorgängen entsteht; umgangssprachlich: Freundin
  • Gummibärchen (ugs.): eine Süßigkeit aus einer weichen elastischen Masse in der Form von bunten kleinen Bären
  • Hase (ugs.): Zoologie Säugetier mit langen Ohren aus der Gattung Lepus, speziell der Feldhase (L. europaeus); Zoologie, umgangssprachlich: Kaninchen (Oryctolagus cuniculus); Kosewort; Ausdruck für eine junge Frau; Zoologie, nur, Plural: die Tierfamilie, zu der Hase und Kaninchen gehören; ein Begleiter, der außer Konkurrenz läuft; Astronomie, kein Plural: ein Sternbild nahe dem Orion; das Fleisch des Hasen; deutschsprachiger Nachname, Familienname; rechter Nebenfluss der Ems
  • Hasi (ugs.)
  • Hasibär (ugs.)
  • Hasibärchen (ugs.)
  • Hasili (ugs.)
  • Hasimaus (ugs.)
  • Hasipupsi (ugs.)
  • Herzallerliebster
  • Herzblatt: Botanik: Pflanze aus der Gattung Parnassia; inneres, noch nicht voll entwickeltes Blatt einer Pflanze; Kosewort für eine geliebte Person
  • Herzbube (ugs.): mein Lieber, mein Süßer; Kartenspiel Bube der Farbe Herz
  • Herzchen (ugs.): Diminutiv von Herz; Kosename, manchmal auch abwertend benutzt
  • Honey (ugs., engl.)
  • Hübsche (ugs.)
  • Kleine (ugs.): kleines Mädchen,; junge Frau, auch verniedlichend für die Partnerin
  • Kleiner (ugs.): kleiner Bub, Junge; scherzhaft, umgangssprachlich: junger Mann; Familienname, der überdurchschnittlich häufig im deutschsprachigen Raum vorkommt
  • Kleines (ugs.)
  • Knuddelbär (ugs.): landschaftlich: Kuscheltier – vor allem für Kinder – in Form eines kleinen Bären; Kosename für einen Partner
  • Knuddelmaus (ugs.)
  • Knufelbär (ugs.)
  • Knuffel (ugs.)
  • Knuffelchen (ugs.)
  • Knuffelschatzi (ugs.)
  • Kuschelbär (ugs.)
  • Kuschelbärchen (ugs.)
  • Kuschelhase (ugs.)
  • Kuschelmaus (ugs.)
  • Kuschelmäuschen (ugs.)
  • Kuschelschnuppe (ugs.)
  • Kuscheltiger (ugs.)
  • Kuschli (ugs.)
  • Kätzchen (ugs.): kleine Katze; windbestäubter Blütenstand (ähnlich einer Ähre) an Bäumen und Sträuchern
  • Liebchen (ugs.): geliebte Frau, Liebste(r); mit negativer Nebenbedeutung: Affaire, Geliebte
  • Liebesgöttin (ugs.)
  • Liebesperle (ugs.)
  • Liebling (ugs., Hauptform): Kosename und Anrede für einen geliebten Menschen, aber auch für ein bestimmtes, besonders geliebtes Tier; eine geschätzte, beliebte Person; eine von einflussreichen Instanzen, Institutionen, Personen oder Ähnlichem bevorzugte Person
  • Liebste(r)
  • Mausbär (ugs.)
  • Mausi (ugs.)
  • Mäuschen (ugs.): kleine, niedliche Maus; Kosename; umgangssprachlich: Musikantenknochen, stoßempfindliche Stelle am Ellenbogen
  • Mäusle (ugs.)
  • Perlchen (ugs.)
  • Puschi (ugs.)
  • Puschibär (ugs.)
  • Püppchen (ugs.): eine kleine Puppe; umgangssprachlich: hübsche, zierliche junge Frau, auch als Kosename
  • Püppi (ugs.)
  • Schatz (ugs.): verborgene Sammlung von Gegenständen aus Edelmetall oder Edelsteinen; gesammelte wertvolle Dinge des privaten Vermögens; Reichtümer eines Gebietes; Kulturgut einer menschlichen Gruppe; geliebter Mensch; Finanzwesen, nur Plural: Schuldverschreibungen; juristisch Fundsache mit nicht ermittelbarem Eigentümer; Familienname
  • Schatzi (ugs.)
  • Schatzimaus (ugs.)
  • Schatzimausi (ugs.)
  • Schnubbi (ugs.)
  • Schnucke (ugs.)
  • Schnuckel (ugs.): Kosewort, vor allem für (kleine) Kinder und weibliche Personen
  • Schnuckelchen (ugs.)
  • Schnuckelmausi (ugs.)
  • Schnucki (ugs.)
  • Schnuckiputzi (ugs.)
  • Schätzchen (ugs.): verhältnismäßig wertvoller Gegenstand; Kosewort
  • Schätzelein (ugs.)
  • Schöne (ugs.)
  • Schönheit (ugs.): kein Plural: die Eigenschaft, schön zu sein; nur Plural: die schönen Seiten, die schönen Eigenschaften von etwas; eine äußerlich schöne weibliche Person; seltener, eher ironisch: auch für männliche Personen
  • Sonnenschein (ugs.): die Lichtstrahlen der Sonne, die die Erde erreichen; ein Kosewort
  • Spatz (ugs.): Ornithologie: der Sperling (Passer), ein körnerfressender Singvogel, speziell der Haussperling (P. domesticus); Kosewort für einen geliebten Menschen; Plural: von einem Brett geschabte Nudeln
  • Spätzchen (ugs.)
  • Süße (ugs.): süßer Geschmack, Geruch; das Süßsein; übertriebene beziehungsweise unehrliche Liebenswürdigkeit; umgangssprachlich: Bezeichnung für eine attraktive, liebenswerte weibliche Person (wird auch für niedliche Kinder und Haustiere benutzt), vertraute Anrede weiblicher Personen
  • Süßes (ugs.)
  • Teufelchen (ugs.)
  • Traummann (ugs.): als ideal empfundener/vorgestellter Mann
  • Traumprinz (ugs.): Mann, der bestens als Partner für jemanden geeignet ist, weil er alle ersehnten Eigenschaften aufweist
  • Zuckerpuppe (ugs.)
  • Zuckerpüppchen (ugs.)
  • Zuckerschnecke (ugs.)
  • Zuckerschnute (ugs.)
  • Zuckertäubchen (ugs.)
  • Zuckerwürfel (ugs.): zu würfel- oder quaderförmigen Stücken gepresster Zucker
  • Hausmaus: Zoologie: ein Nagetier aus der Gattung der Langschwanzmäuse (Muridae)
  • Mus musculus (fachspr., zoologisch): zoologisch-taxonomisch: wissenschaftlicher Name der Hausmaus, Art der Gattung Mus
  • Mouse (engl.): mit einem Computer verbundenes Eingabegerät zur Umsetzung seiner Bewegung auf einer Arbeitsplatte in Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm

Anderes Wort (Synonym) für Maus – Quelle: OpenThesaurus


Wörterbucheinträge

Einträge aus unserem Wörterbuch, in denen „Maus“ vorkommt:

Haus: …er zweimal hinfällt, ist er zu Haus sondersprachlich (Jargon der Kartenspieler): 3) einen nach Hause bringen 3) kein Haus ohne Maus 7) der Herr im Haus sein/der Herr im Hause sein 7) in den ersten Häusern verkehren/in den ersten Häusern der Stadt verkehren 7)…

Kirchenmaus: …eine Kirchenmaus sein“: verarmte, sehr arme Person Begriffsursprung: Zusammensetzung (Kompositum) aus den Substantiven Kirche und Maus sowie dem Fugenelement -n; die Bezeichnung rührt daher, dass es in einer Kirche für Mäuse wenig Fressbares…

mausetot: …wurde (vielleicht in Anlehnung an ebenfalls verstärkendes mūsenstill‎ ‚mäuschenstill‘). Wahrig meint, dass eine Anlehnung an Maus jedoch nicht zwingend sei, denn man könnte das Wort auch nach anderen Tieren gebildet haben, die sich bei Gefahr still…

Eingabegerät: …Homecockpit, Infrarottouch, Jog Dial, Joystick, Lichtgriffel (Lightpen), Lightgun, (veraltet) Lochkarte, Logitech G25 Racing Wheel, Maus (3D-Maus, Lasermaus, Spacemouse, Tastaturmaus), Paddle, PC Dash, (veraltet) Relais-Schaltung, Schalter, SmartPad, Spaceball…

Tastatur: …„Taste“: Belege sind ab 1801 nachgewiesen. Synonyme: 1) Griffbrett, Keyboard 2) Manual, Tastenwerk Gegensatzwörter: 1) Maus, Joystick, Lichtgriffel, Trackball Übergeordnete Begriffe: 1) Eingabegerät, Peripheriegerät, Vorrichtung…


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Wortbedeutung.info zitieren:

„Maus“ beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (21.9.2022) URL: https://www.wortbedeutung.info/Maus/

Weitergehende Angaben wie Herausgeber, Publikationsdatum, Jahr o. ä. gibt es nicht und sind auch für eine Internetquelle nicht zwingend nötig.

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Rolf am 28.07.2021 15:36

Sprichwort:
Die Katze lässt das Mausen nicht. = Niemand kann von schlechten Gewohnheiten ablassen.

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Mauschel‎ (Deutsch) Wortart: Substantiv, (männlich) Fälle: Nominativ: Einzahl Mauschel; Mehrzahl Mauschel Genitiv: Einzahl Mauschels; Mehrzahl Mauschel Dativ: Einzahl Mauschel; Mehrzahl…

Mauscheldeutsch‎ (Deutsch) Wortart: Substantiv, (sächlich), keine Mehrzahl Anmerkung: Die Form „das Mauscheldeutsche“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form…

Mauscheldeutsche‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Mau|schel|deut|sche Aussprache/Betonung: IPA: [ˈmaʊ̯ʃl̩ˌdɔɪ̯t͡ʃə] Grammatische Merkmale: Nominativ Singular des Substantivs Mauscheldeutsch Akkusativ Singular des…

Mauscheldeutschen‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Mau|schel|deut|schen Aussprache/Betonung: IPA: [ˈmaʊ̯ʃl̩ˌdɔɪ̯t͡ʃn̩] Grammatische…



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Worthäufigkeit: häufig

Das Wort kommt in den letzten Jahren häufig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit sagt nichts über die Bekanntheit des Wortes oder das Vorkommen in der gesprochenen Sprache aus.

Nach dem Wortschatzlexikon der Universität Leipzig steht das Wort an Position 7.946 der häufigsten Wörter. Wir teilen Wörter in die fünf Gruppen „sehr selten“, „selten“, „regelmäßig“, „häufig“ und „sehr häufig“ ein.

         
sehr selten   sehr häufig

Typische Wortkombinationen

Das Wort wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Sendung, Tastatur, Geburtstag, Razer, kleine, Welt, Micky, heute, Kinder, Jahre, Gaming-Maus, Amazon, Euro, erklärt, Katze, Tochter, Sachgeschichten, März, gut, eigentlich.


Darstellung / Schriftarten

Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus:

Was hat eine maus für eine bedeutung


Über Wortbedeutung.info

Wortbedeutung.info ist ein Wörterbuch mit Erklärungen zur Bedeutung und Rechtschreibung, der Silbentrennung, der Grammatik, der Aussprache, der Herkunft des Wortes, Beispielsätzen, Synonymen und Übersetzungen. Es beinhaltet zudem Redewendungen, Sprichwörter und geflügelte Wörter. Insgesamt werden mehr als 700.000 Wörter bzw. Phrasen beschrieben

Ziel ist die Erstellung eines digitalen Sprachwörterbuchs (keiner Enzyklopädie) mit praktischen Anwendungsbeispielen. Die Textkorpora für die Erzeugung von Anwendungsbeispielen werden dabei ständig ausgebaut. Wortbedeutung.info baut auf dem gemeinschaftliches Projekt Wiktionary auf.

Wortbedeutung.info ist kein Wiki, d.h. die Einträge können von Nutzern nicht bearbeitet werden. Es können aber Kommentare und Anwendungsbeispiele zu den einzelnen Einträgen verfasst werden.

Wir beantworten die Fragen: Was bedeutet Maus?


Quellen & Referenzen

Zu den Referenzen und Quellen zählen: Duden Deutsches Universalwörterbuch, Wahrig Deutsches Wörterbuch, Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch, PONS Deutsche Rechtschreibung, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache, Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, The Free Dictionary, Wikipedia und weitere. Details zu den Einzelnachweisen sind den einzelnen Artikeln zu entnehmen.


Einzelnachweise

  • '' Von knorke bis gaga – die Entwicklung der Jugendsprache'', Spiegel-Online vom 2. Juni 2008
  • Autorengemeinschaft: Das große Buch des Allgemeinwissens Natur, Das Beste GmbH, Stuttgart, 1996, ISBN 3-87070-613-9, Seite 771
  • Claire Mattie-Seibt, Manfred Kirchner: Zwischen den Stühlen. Ein Tandem-Projekt, In: Augen Blicke, in: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere, BoD Books on Demand, Norderstedt, 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 38–52, Zitat Seite 39

Lizenzbestimmungen

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Für was steht Maus?

M-A-U-S steht für "Medizinische Ausbildung und Seminare" und wurde 1993 als Gesellschaft zur Durchführung von Erste Hilfe Kursen in Karlsruhe gegründet.

Was bedeutet eine Maus im Haus?

Mäuse kommen in deine Wohnung, weil sie dort Nahrung finden. Deshalb solltest du unbedingt deinen Umgang mit Lebensmitteln, Vorräten und Abfällen überdenken. Halte deine Wohnung sauber und entsorge Müll und Abfälle immer sofort. Denn Essensreste wie Brotkrumen locken die Nager an.

Was hat die Maus für Eigenschaften?

Mäuse haben gute Sinne Hausmäuse haben zwar schlechte Augen, aber einen guten Geruchssinn, Geschmackssinn und Hörsinn.

Was können Mäuse besonders gut?

Man kann sie als „Trampelpfade“ recht gut erkennen. Mäuse sind vor allem in den Morgen- und Abendstunden aktiv. Die Zwergmäuse sind die beweglichsten Vertreter, sie können hervorragend auf Bäume klettern, wobei der Schwanz beim Festhalten hilft.