journal article Die Nominalform fuʿāl im klassischen ArabischZeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Vol. 120, No. 1 (1970) , pp. 43-68 (26 pages) Published By: Harrassowitz Verlag https://www.jstor.org/stable/43370199 Read and download Log in through your school or library Alternate access options For independent researchers Read Online Read 100 articles/month free Subscribe to JPASS Unlimited reading + 10 downloads Read Online (Free) relies on page scans, which are not currently available to screen readers. To access this article, please contact JSTOR User Support. We'll provide a PDF copy for your screen reader.With a personal account, you can read up to 100 articles each month for free. Get StartedAlready have an account? Log in Monthly Plan
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Journal Information Die älteste und weltweit bekannteste Veröffentlichung der DMG ist ihre international zitierte Zeitschrift (ZDMG). Der 1. Band erschien 1847 als ein den gesamten deutschen Sprachraum umfassendes Organ der Orientalistik. Unterbrochen wurde das regelmäßige Erscheinen der Zeitschrift nur durch zeitbedingte Wechselfälle der deutschen Geschichte. Von Anfang an nutzten deutsche und ausländische Gelehrte die Zeitschrift, um Ergebnisse ihrer Forschungen darzulegen. Publisher Information The Harrassowitz Verlag publishes about 200 scholarly books and periodicals per year on Oriental, Slavic and Book and Library Studies and holds a stock of about 3000 different titles. The publishing section forms one part of Otto Harrassowitz GmbH & Co. KG which is also famous for its outstanding service for libraries since 1872. Rights & Usage This item is part of a JSTOR Collection. journal article Arabisch-äthiopische Übersetzungstechnik am Beispiel der Zena Ayhud (Yosippon) und des Tarikä Wäldä-ʿAmidZeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Vol. 136, No. 2, Festgable der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft an die ausländischen Teilnehmer des XXXII International Congress of Asian and North African Studies (1986) , pp. 314-346 (33 pages) Published By: Harrassowitz Verlag https://www.jstor.org/stable/43381658 Read and download Log in through your school or library Alternate access options For independent researchers Read Online Read 100 articles/month free Subscribe to JPASS Unlimited reading + 10 downloads Read Online (Free) relies on page scans, which are not currently available to screen readers. To access this article, please contact JSTOR User Support . We'll provide a PDF copy for your screen reader.With a personal account, you can read up to 100 articles each month for free. Get StartedAlready have an account? Log in Monthly Plan
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Journal Information Die älteste und weltweit bekannteste Veröffentlichung der DMG ist ihre international zitierte Zeitschrift (ZDMG). Der 1. Band erschien 1847 als ein den gesamten deutschen Sprachraum umfassendes Organ der Orientalistik. Unterbrochen wurde das regelmäßige Erscheinen der Zeitschrift nur durch zeitbedingte Wechselfälle der deutschen Geschichte. Von Anfang an nutzten deutsche und ausländische Gelehrte die Zeitschrift, um Ergebnisse ihrer Forschungen darzulegen. Publisher Information The Harrassowitz Verlag publishes about 200 scholarly books and periodicals per year on Oriental, Slavic and Book and Library Studies and holds a stock of about 3000 different titles. The publishing section forms one part of Otto Harrassowitz GmbH & Co. KG which is also famous for its outstanding service for libraries since 1872. Rights & Usage This
item is part of a JSTOR Collection. Wie unterscheidet man ß und ß?Wissen Sie, wann Sie welche Variante brauchen? Hier eine kurze Erinnerung: ss steht nach einem kurzen Vokal, zum Beispiel der Fluss. ß steht nach einem langen Vokal oder einem Diphthong (= au, äu, eu, ai, ei), zum Beispiel der Fuß, weiß.
Wann ß statt ß?Ganz einfach: Nach einem kurzen Vokal (a, e, i, o, u, ä, ö, ü) steht in der Regel „ss“ (wissen, Gasse, Messer etc.) Nach einem langen Vokal und nach Diphthongen (z.B.: ei, eu, au) steht in der Regel „ß“ (Straße, Blumenstrauß etc.) Wenn man in Großbuchstaben schreibt, wird „ß“ durch „SS“ ersetzt (STRASSE)
In welcher Sprache gibt es ß?ß (International)
Herkunft: eine Ligatur aus s und z und auch aus ſs (Lang-s und anschließendes Rund-s) Die ſs-Ligatur war bis ins 18. Jahrhundert auch in anderen Sprachen gebräuchlich; das „ß“ wird heute ausschließlich in der deutschen Sprache verwendet.
Wie heißt das ß?Das scharfe S, auch Eszett genannt ist eine Eigenart der deutschen Schriftsprache. Niemand sonst benutzt es und sogar deutschsprachige Schweizer verzichten seit den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts auf den sonderbaren Buchstaben.
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