In den heißen Sommermonaten leiden auch unsere Haustiere
unter der Hitze. Foto: vetproduction (Foto: Pixabay.com) Definition:Häufig klettern die Temperaturen bei uns schon im Mai deutlich über die 25-Grad-Marke. Und während wir morgens noch leicht frösteln, sind wir gegen Mittag bereits durchgeschwitzt und Hose und T-Shirt kleben am Leib. Was viele von uns als unangenehm empfinden, ist lebensnotwendig, denn durch das Schwitzen regulieren wir unsere Körpertemperatur. Im Gegensatz zum Menschen haben Katzen nur an den Pfoten Schweißdrüsen. Diese helfen dem Tier jedoch nicht dabei, ihren Wärmehaushalt auszugleichen, sondern dienen hauptsächlich der Reviermarkierung. Für Katzen ist Hitze deshalb ein besonderes Problem. Was Sie bei Hitze für Ihre Katze tun könnenGenerell mögen es Katzen durchaus warm, aber Temperaturen um die 30 Grad Celsius sind selbst ihnen irgendwann zu viel. Wird es der Katze zu warm, fängt sie an, sich besonders häufig zu putzen. Dadurch benetzt sie ihr Fell mit Speichel, welcher verdunstet und somit für Kühlung sorgt. Sie können ebenfalls einiges tun, damit sich Ihre Katze auch an heißen Tagen noch rundum wohl fühlt:
Warnsignale eines Hitzschlags bei der KatzeTrotz aller Maßnahmen kann Ihre Katze unter Umständen einen Hitzschlag erleiden. Dieser ist im schlimmsten Fall lebensbedrohlich für das Tier. Achten Sie deshalb auf Anzeichen einer Überhitzung:
Sollten Sie diese Anzeichen bei Ihrer Katze bemerken, bringen Sie sie sofort in eine Tierarzt-Praxis oder Tierklinik. Am besten wickeln Sie das Tier während des Transports in ein kühles feuchtes Tuch. Dieses Buch können Sie direkt bei Amazon bestellen (Anzeige): Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden. Inhalt laden Weiterführende Informationen Autor: Dipl.-Biol. Ulrike Ibold * Für mit * gekennzeichnete Affiliate-Links auf dieser Seite erhält das tiermedizinportal.de ggf. eine Provision von Partnern wie Amazon oder Awin. |